Das Fest „Maria, Mittlerin aller Gnaden“ am 8. Mai mit einem eigenen Messformular und eigenen Tagzeiten ausgezeichnet, verdankt seine Einsetzung den eifrigen Bemühungen des belgischen Kardinals Mercier. Er erreichte es, dass Papst Benedikt XV. am 12. Januar 1921 die kirchliche Approbation zu diesem Marienfest gab, das sich dann rasch über ganz Belgien ausbreitete. Auch im Nachbarland Frankreich, in Spanien und in manchen Orden erfreute es sich sehr bald einer besonderen Beliebtheit. Papst Pius X. lehrt in seinem Rundschreiben vom 2. Februar 1904: «Durch die Gemeinschaft des Leidens und Wollens mit Christus hat Maria verdient, die Retterin des Menschengeschlechtes und darum die Ausspenderin aller Gnaden zu werden.»

"Jacinta: Oh, Pater, diese Vision des Herzens Jesu hat sich für immer eingebrannt, obwohl ich ihn nie wieder gesehen habe. Jedes Mal, wenn ich mich an seine Vision erinnere, fühle ich diese unendliche Liebe, die an diesem Tag in mein Herz kam."

Und dennoch hat sie eine andere LIEBE, eine menschliche Liebe bevorzugt, wie die anderen drei Mädchen auch. Wer die Muttergottes gesehen hat, verehelicht sich nicht mehr.

Hören Sie auf mit den Garabandalgeschichten, @Garabandal Kanal Deutschland , bevor nicht die wahre Katholische Kirche ein endgültiges Urteil gesprochen hat.

Eine Maria, die sich nicht zu den Skandalen in der Sekte äußert, vor allem nicht bezüglich der falschen Päpste und die 1963 vage Andeutungen macht von "noch drei Päpste", wo es sich also um die Pseudo-Konzilspäpste handelt, und ihr Versprechen hinsichtlich des blinden Joe Lomangino nicht eintraf, dass sein Augenlicht am "Tag des Wunders" geheilt würde, ist für Katholiken bedeutungslos.

Sie sagt nichts von den falschen Eucharistiefeiern und falschen Weihen, dem Konzil und den falschen Päpsten!
"Der Eucharistie wird immer weniger Bedeutung beigemessen"
Welcher Eucharistie?
Sie sagt nicht, diese "Eucharistiefeiern" sind nicht das wahre Heilige Messopfer.

Haben Sie doch nicht so ein gutes Gewissen bei Ihrer Verbreitung, @Garabandal Kanal Deutschland weshalb sonst deaktivieren Sie denn die Kommentarfunktion?

Warum diese Mädchen von Garabandal ausgewählt wurden
Zu "Warum diese Mädchen von Garabandal ausgewählt wurden"

"....Dieser bescheidene, abgelegene Teil der Welt ist nicht von der Gier und dem Egoismus dieser Welt befleckt worden, und seine Dorfbewohner spiegeln das immer noch wider, so wie es die Mädchen im Jahr 1961 taten.
Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen“.

Dennoch hat Conchita geglaubt, sich an einen Mann hängen zu müssen. Das war bei keinen der echten Erscheinungen der Fall. Nicht bei Lucia von Fatima, nicht in La Salette Maximin und Melanie und auch nicht Bernadette von Lourdes und in Quito war es ohnehin eine Ordensfrau.

Alle falschen Konzilspäpste werden in Garabandal als wahre Päpste der EINEN, HEILIGEN Kirche angesehen und akzeptiert - selbst Franziskus. Keine Silbe, dass wir es mit Ketzern und Exkommunizierten zu tun haben.

„Als die Nachricht vom Tode Papst Johannes XXIII. [= 1963] das Dorf erreicht hatte, verkündeten die kleinen Glocken der Dorfkirche das Ableben des Papstes mit wehmütigem Geläute. Conchita befand sich mit ihrer Mutter Aniceta und Frau Ortiz auf dem Weg zur Kirche. Dabei kam es zu folgendem Gespräch: 'Der Papst ist gestorben', sagte die Mutter.

'Ach ja, der Papst ist gestorben. Es kommen noch drei Päpste', gab Conchita zur Antwort.

Damit ist alles klargemacht..

Wahre Botschaften schickt GOTT nur in einer Zeit, wenn auch Seine HEILIGE KIRCHE imstande ist, diese Botschaften zu analysieren. Sonst schweigt der Himmel. (Niemals überlässt er solches einer Sekte)

GOTT hat alle Prophezeiungen (incl. der Heiligen Schrift) uns bereits zukommen lassen die wir brauchen. Von einem Selbstnachforschen und Beurteilen hat er nichts gesagt. Das ist die alleinige Aufgabe der Kirche.

"......habe ich meine Untersuchungen jetzt aufgegeben...."

Das Beste was Sie tun konnten. Denn für die kirchlich anerkannten hat das schon die [wahre] Kirche getan und für die anderen ist es Zeitverschwendung und wertlos.

"Auch gilt es zu beachten, welche Prophezeiungen bereits verstrichen sind, ohne dass auch nur das Geringste geschehen ist."

Eine nicht zu verachtende Erkenntnis.

"Bishop Schneider says Catholics must be subject to the Pope"

Selbstverständlich ist jeder Katholik zu einem bedingungslosen Gehorsam gegenüber einem wahren Papst verpflichtet. Er hat sich ihm - was Glaube und Sitte betrifft - zu UNTERWERFEN aufgrund seiner Sendung als Säule und Grundfeste der Wahrheit, als Oberster Pontifex und Stellvertreter CHRISTI. Das Festhalten an der von IHM auf den Felsen Petri gegründete Kirche - SEINE KIRCHE - ist zum Heile unerlässlich notwendig.

Bergoglio als Nichtpapst ist überhaupt kein Gehorsam zu leisten, er besaß zu keiner Zeit das Pontifikat als Ketzer, Götzendiener und Häretiker.

Das ist Schneiders Widersprüchlichkeit zu sagen:
"Niemand kann sagen, dass Bergoglio kein wahrer Papst ist"

Die bedingungslose Unterwerfung entspringt allein aufgrund der Feststellung eines legitimen Papstes.

"..Die Wahrheit der Gotteskindschaft in Christus, die nach Exzellenz Athanasius Schneider wesentlich übernatürlich ist....

"...der Begriff "unterwerfen" ist mir viel zu martialisch, lieblos und völlig unpassend im Verhältnis zwischen Gott und seinen Kindern."

Schneider: " Katholiken müssen sich Papst unterwerfen"
In einem Interview erklärte Bischof Schneider, nicht das Merkmal der katholischen Kirche zu verlieren, dem Papst unterworfen zu sein: "Wenn Sie zu lange kanonisch autonom bleiben, können Sie das Risiko des Verlustes einer Eigenschaft der katholischen Kirche eingehen, dem Papst unterworfen zu sein. Wir können nicht unsere Unterwerfung unter den Stellvertreter Christi abhängig von der Person des Papstes machen; dies wäre nicht der Glaube... Dies ist nicht katholisch, es ist nicht übernatürlich. Es ist ein Mangel an Übernatürlichkeit...

Ja wahrlich, seine Einstellung ist perfekt übernatürlich, seiner Aussage fehlt jeder Mangel an Übernatürlichkeit."

Wie wird er das Problem lösen, einer ketzerischen Autorität sich zu unterwerfen und gleichzeitig den Antimodernisteneid anzuerkennen?

"Bischof Athanasius Schneider unterstützt das Projekt und hat einen Brief mit seinem Segen geschickt, in dem er schreibt: 'Der Wunsch der Schwestern ist es, der heiligen römisch-katholischen Kirche als autonome klösterliche Gemeinschaft zu dienen, zur größeren Ehre Gottes, zur Rettung der Seelen und zur Bewahrung der traditionellen lateinischen Messe.'"

Wer ist aber für Athanasius Schneider die römisch-katholische Kirche?
Athanasius Schneider hält die Konzilssekte mit Bergoglio an der Spitze für die EINE, HEILIGE, RÖMISCH-KATHOLISCHE KIRCHE - genauso wie die FSSPX.

Und damit kann es keine "autonome klösterliche Gemeinschaft" geben.

Die Muttergottes in Quito (kirchlich anerkannt):
"So wird die Kirche erfahren die dunkle Nacht aufgrund des Fehlens eines Prälaten UND EINEM VATER."

Die Muttergottes in Quito hielt Schwester Mariana die schwere Glaubenskrise in unseren Tagen vor Augen und daß viele Leichtfertige sich überwinden lassen und für immer verloren gehen. Sie wies hin auf den Verfall der Moral und darauf, daß das Sakrament der Beichte aufgegeben werden wird.
Maria sagte auch, daß jene Kirchenmänner verstummen werden, die reden sollten. Die Hl. Eucharistie sei nur noch symbolische Erinnerung an Jesus. Die Unschuld wird kaum noch bei den Kindern gefunden. Sie spricht von der Gefahr, in die sich die Priester begeben, den Weg des Glaubens verlassen, ihr Heil gefährden, weil sie keine Seelsorger sind.

"Eine schmutzige Flut wird Straßen, Plätze und öffentliche Plätze überfluten. Eine Freiheit wird sein, die sich über alle Schichten des Volkes ausbreitet und mit grossem Geschick wird eine Sekte sich hineinschleichen in Familien, um die Kinder zu verlieren. So wird die Kirche erfahren die dunkle Nacht wegen des Fehlens eines Prälaten und eines Vaters."

Somit fehlt also ein wahrer Papst IN ROM, der die wahre Katholische Kirche offiziell führen kann.
Sie nennt auch den Grund, warum solche Finsternis kommen wird: weil die Menschen gleichgültig sind gegenüber den göttlichen Dingen und "annehmen den Geist des Bösen und all die Laster und Leidenschaften. Meine liebe Tochter, würdest du leben in diesen schlimmen Zeiten, du würdest sterben vor Kummer und bei all diesem Anblick erkennen, was ich dir [jetzt] gesagt habe."

Langsam wird's unerträglich. Der wievielte Fall ist das denn schon? Und das alles, weil all die Jahre einzig nur wichtig war berichten zu können: soundsoviele NEUEINTRITTE können wir verzeichnen.

Wie fürchterlich. Da steht einer anderntags seelenruhig am Altar und reicht den Kindern die Kommunion mit seinen unreinen Händen - jede Messe ein Sakrileg.

Die Worte Mariens in La Salette wurden missachtet:
"Die Oberen der Ordensgemeinschaften mögen auf der Hut sein, wenn sie jemand in das Kloster aufzunehmen haben; denn der Teufel wird alle seine Bosheit aufwenden, um in den religiösen Orden Leute unterzubringen, die der Sünde ergeben sind. Denn die Unordnungen und die Liebe zu fleischlichen Genüssen werden auf der ganzen Welt verbreitet sein."

Hier scheint niemand auf der Hut gewesen zu sein.

"Der Ankläger sagt, dass es viele weitere Ankläger gibt, die behaupten, dass Radier fast jede Nacht in den Schlafsaal der Jungen kam, um seine Verbrechen zu begehen."

Wie lief das dann bei der Beichte der Kinder ab? Sie haben sich also keinem Priester offenbart? Und warum nicht? Oder doch? Was war mit den anderen Priestern im Haus? Wurde hier keiner hellhörig? Haben sich die betroffenen Kinder gemeldet: ja oder nein? Wer bringt den Schaden in ihren Seelen wieder in Ordnung? Wenn sie in der Beichte davon sprachen - sie haben es ja geschehen lassen - warum sind die Priester der Sache nicht diskret nachgegangen? Warum konnte so etwas jahrelang geschehen? [Bei P. Arnaud Rostand 16 lange Jahre! Bei P. Pierre de Maillard gar 25 Jahre!!] Wenn keines der Kinder Meldung gemacht hat, dann muss man sagen, hat in dem Haus etwas nicht gestimmt. Haben diese Kinder dann mit ihrem schlechten Gewissen so die Kommunion empfangen?

Wann und wo hat die FSSPX den bisher bekannten Fällen widersprochen? Sie hat in den anderen Berichten ähnlicher Art zu keiner Zeit dagegen protestiert.
Und wo war er danach, nach 1990 bis jetzt?