Im Zeitraum 2022-2023 haben litauische Unternehmen Güter mit doppeltem Verwendungszweck im Wert von mindestens 130 Mio. EUR unter Umgehung von Sanktionen nach Russland ausgeführt, meist über Drittstaaten.
Seit Beginn des Krieges wurden Waren für die Kriegsindustrie im Wert von mindestens 130 Millionen Euro über Litauen nach Russland exportiert. Die Lieferungen erfolgten über für Russland günstige …Mehr
Im Zeitraum 2022-2023 haben litauische Unternehmen Güter mit doppeltem Verwendungszweck im Wert von mindestens 130 Mio. EUR unter Umgehung von Sanktionen nach Russland ausgeführt, meist über Drittstaaten.

Seit Beginn des Krieges wurden Waren für die Kriegsindustrie im Wert von mindestens 130 Millionen Euro über Litauen nach Russland exportiert. Die Lieferungen erfolgten über für Russland günstige Länder wie Kasachstan, Kirgisistan, Usbekistan und andere. Litauische Unternehmen, die an den Exporten beteiligt waren, lehnen die Verantwortung ab und behaupten, sie hätten nicht gewusst, dass die Güter und Technologien mit doppeltem Verwendungszweck letztendlich in Russland landen würden.

Anfang April berichtete die Ermittlungsabteilung der LRT, dass Plungės kooperatinė prekyba, das dem Bürgermeister von Kaunas, Visvaldas Matijošaitis, und seinem Geschäftspartner Liudas Skieras gehört, so genannte Gefechtsgüter nach Russland transportierte, d. h. Güter, die unter die Sanktionen fallen und in Russland für den Krieg gegen die Ukraine verwendet werden können.

In den Einfuhrdokumenten nach Russland sind 70 litauische Unternehmen aufgeführt, die mehr als einmal als Zwischenhändler für den Transfer dieser Güter nach Russland fungiert haben.
Waren von deutschen, italienischen, tschechischen, amerikanischen und anderen Herstellern sind über Litauen nach Russland gelangt.
Für den Transport der Waren wurden Kasachstan, Kirgisistan, Usbekistan usw. genutzt.
Mikrochips, Lager, Antennen, Kondensatoren, Funknavigationsgeräte und andere Güter mit doppeltem Verwendungszweck wurden über litauische Unternehmen nach Russland verschifft.

Unter den Unternehmen, die Schlachtfeldgüter exportiert haben, gibt es einige, die seit fünf Jahren ohne Geschäftsführer arbeiten, keine Jahresabschlüsse vorlegen oder sich in Liquidation befinden.

Die Studie zeigt, dass mehr als 70 litauische Unternehmen mehr als einmal an der Verschiffung solcher Güter nach Russland beteiligt waren. In vielen Fällen waren die Güter für zentralasiatische Länder bestimmt, haben diese aber nie erreicht und sind in Russland geblieben.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
lrt.lt

LRT tyrimas. Rusijos karo mašinai – 130 mln. vertės prekių, keliavusių iš Lietuvos

Nuo karo pradžios per Lietuvą į Rusiją išvežta karo pramonėje panaudojamų prekių už mažiausiai 130 mln. eurų. Gabenimas …
martin
Ja genau-zwickt die Russen noch mehr ihr Affen. Provoziert bitte einen Krieg. Vielleicht gelingt es dem "Un-Wertewesten" auch Länder zu sanktionieren die über Umwege Russland beliefern. Stehlt den Russen auch das im Westen liegende Staatsvermögen bitte. DANN sieht die ganze Welt wie man sich auf internationales Recht und den Westen verlassen kann und der Niedergang des Wertewestens geht noch …Mehr
Ja genau-zwickt die Russen noch mehr ihr Affen. Provoziert bitte einen Krieg. Vielleicht gelingt es dem "Un-Wertewesten" auch Länder zu sanktionieren die über Umwege Russland beliefern. Stehlt den Russen auch das im Westen liegende Staatsvermögen bitte. DANN sieht die ganze Welt wie man sich auf internationales Recht und den Westen verlassen kann und der Niedergang des Wertewestens geht noch schneller. Russland wird es überleben. Jeder Russe über 35 Jahren hat noch die unselige Jelzin-Zeit erlebt und weiß notfalls mit kraut und Erdäpfeln wochenlang zu überleben. jede Sanktion schmiedet die Mehrheit noch enger an Putin. Das müsste doch jeder unserer exzellenten Russlandexperten verstehen. wer es sicher versteht ist Amerika und sie erreichen dank ihrer EU-Politmarionetten so einfach ihre Ziele. Schwächung der EU-Wirtschaft und sterben dürfen auch nur die Europäer . Sollte es wirklich knallen wird Amerika sich raushalten.