Papstgesandter: Medjugorje wird wahrscheinlich anerkannt!
Erzbischof Henryk Hoser: Medjugorje bringt gute Früchte und „sollte nicht gestoppt werden. Es ist einer der lebendigsten Orte des Gebets und der Bekehrung in Europa und hat eine gesunde Spiritualität …Mehr
Erzbischof Henryk Hoser: Medjugorje bringt gute Früchte und „sollte nicht gestoppt werden. Es ist einer der lebendigsten Orte des Gebets und der Bekehrung in Europa und hat eine gesunde Spiritualität.“ Von Petra Lorleberg
Warschau (kath.net/pl) Der polnische Erzbischof Henryk Hoser geht davon aus, dass die Marienerscheinungen von Medjugorje anerkennt werden, „möglicherweise sogar noch dieses Jahr“. Im Text der Erscheinungen gebe es keine grundsätzlichen Lehrfehler. Der Erzbischof von Warschau-Praga ist der Papstgesandte für Medjugorje, der Pallottiner äußerte sich im Interview mit der Polnischen Nachrichtenagentur KAI. Seinen Angaben zufolge hat die Glaubenskongregation ihre Dokumentation zu den Erscheinungen der Gottesmutter schon dem Vatikanischen Staatssekretariat überreicht. Er selbst unterstütze den Vorschlag der von Kardinal Camillo Ruini geleiteten Untersuchungskommission, die Echtheit der ersten Erscheinungen anzuerkennen. Gleichzeitig gestehe er aber ein, dass es sei schwer zu …Mehr
Warschau (kath.net/pl) Der polnische Erzbischof Henryk Hoser geht davon aus, dass die Marienerscheinungen von Medjugorje anerkennt werden, „möglicherweise sogar noch dieses Jahr“. Im Text der Erscheinungen gebe es keine grundsätzlichen Lehrfehler. Der Erzbischof von Warschau-Praga ist der Papstgesandte für Medjugorje, der Pallottiner äußerte sich im Interview mit der Polnischen Nachrichtenagentur KAI. Seinen Angaben zufolge hat die Glaubenskongregation ihre Dokumentation zu den Erscheinungen der Gottesmutter schon dem Vatikanischen Staatssekretariat überreicht. Er selbst unterstütze den Vorschlag der von Kardinal Camillo Ruini geleiteten Untersuchungskommission, die Echtheit der ersten Erscheinungen anzuerkennen. Gleichzeitig gestehe er aber ein, dass es sei schwer zu …Mehr
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charlemagne
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Heute steht der Beichtstuhl der Welt in einem Dorf der Herzegowina – Medjugorje. Ungezählte, die Jahrzehnte, ja das halbe Leben nicht mehr gebeichtet haben, finden dort, am Fuße des Kreuzberges, den Frieden, den sie immer anderswo erfolglos gesucht haben. Wunder der Bekehrung und Berufung geschehen täglich. Die Mutter der Barmherzigkeit sammelt die verlorenen Kinder und führt sie heim. Gar manchem …Mehr
Heute steht der Beichtstuhl der Welt in einem Dorf der Herzegowina – Medjugorje. Ungezählte, die Jahrzehnte, ja das halbe Leben nicht mehr gebeichtet haben, finden dort, am Fuße des Kreuzberges, den Frieden, den sie immer anderswo erfolglos gesucht haben. Wunder der Bekehrung und Berufung geschehen täglich. Die Mutter der Barmherzigkeit sammelt die verlorenen Kinder und führt sie heim. Gar manchem möchte man raten: Wenn du nicht mehr beichten kannst – dort lernt es jeder wieder. Dir Vater, gebührt unser Lob immerdar!
Der Herr sei mit Euch. Der Friede sei mit Euch.
+ Georg Eder
Erzbischof
www.stjosef.at/dokumente/fastenhirtenbri…
Der Herr sei mit Euch. Der Friede sei mit Euch.
+ Georg Eder
Erzbischof
www.stjosef.at/dokumente/fastenhirtenbri…
Katharina Maria
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Es freut mich, dass Medju anerkannt werden soll. Das es echt ist, war für mich immer klar. Man spürt dies. Falls es nicht anerkannt worden wäre, wäre es mir persönlich auch "wurscht". Von dieser Kirche braucht man wahrlich nichts mehr erwarten. Da lege ich keinen Wert drauf. Nur die die wahre Kirche mit ihren treuen Priestern werde ich hören. Da gehört Rom aber nicht dazu!
Gerti Harzl
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Dass Medjugorje heute ein Pilgerort sehr großen Ausmaßes ist, ist meiner Überzeugung nach die Frucht der Erscheinungen. Ohne das Kommen Mariens an diesem Ort wäre dort heute noch - NICHTS. Die gute Früchte wurden von der Kirche noch nie vom Baum getrennt, im Gegenteil. Sie werden von der Kirche als Echtheitskriterium sogar erwartet.
Nochmals zu den Bränden, ich habe gerade eben Nachricht von einer Freundin bekommen, die gerade in Medjugorje ist. Sie berichtet, dass es am Montag Abend hinter dem Erscheinungsberg gebrannt hat - wohl Brandstiftung. Es war weit hinter dem Erscheinungsberg aber in der Nacht leuchtete der ganze Himmel rot. Der Brand war schon gelöscht, flammte dann aber noch mal auf.
Es brennt aktuell an verschiedenen …Mehr
Nochmals zu den Bränden, ich habe gerade eben Nachricht von einer Freundin bekommen, die gerade in Medjugorje ist. Sie berichtet, dass es am Montag Abend hinter dem Erscheinungsberg gebrannt hat - wohl Brandstiftung. Es war weit hinter dem Erscheinungsberg aber in der Nacht leuchtete der ganze Himmel rot. Der Brand war schon gelöscht, flammte dann aber noch mal auf.
Es brennt aktuell an verschiedenen Orten, aber die Feuerwehr löscht nur, wenn Häuser und Dörfer in Gefahr sind.
Ich selber bin auf dem Weg zum Kloster Zitomilisic an vielen verbrannten Stellen vorbei gekommen. Ziegen waren alleine unterwegs und suchten, ob sie trotzdem noch was zum Fressen finden.
Es brennt aktuell an verschiedenen Orten, aber die Feuerwehr löscht nur, wenn Häuser und Dörfer in Gefahr sind.
Ich selber bin auf dem Weg zum Kloster Zitomilisic an vielen verbrannten Stellen vorbei gekommen. Ziegen waren alleine unterwegs und suchten, ob sie trotzdem noch was zum Fressen finden.
Bischof Hoser ist voll des Lobes über Medjugorje und möchte unbedingt die Echtheit anerkannt sehen. „Gebet, Stille, Anbetung, Fasten, Beichten“ und „eine außerordentliche Atmosphäre der Konzentration“ sind auch tatsächlich sehr positiv ebenso wie die karitativen Bemühungen, die dort stattfinden. Sie sagen allerdings nichts über die Echtheit der Erscheinungen aus. Diverse Machenschaften und …Mehr
Bischof Hoser ist voll des Lobes über Medjugorje und möchte unbedingt die Echtheit anerkannt sehen. „Gebet, Stille, Anbetung, Fasten, Beichten“ und „eine außerordentliche Atmosphäre der Konzentration“ sind auch tatsächlich sehr positiv ebenso wie die karitativen Bemühungen, die dort stattfinden. Sie sagen allerdings nichts über die Echtheit der Erscheinungen aus. Diverse Machenschaften und Manipulationen, die dagegen sprechen, werden nicht erwähnt.
Gerti Harzl
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@pio molaioni Ich will rausfinden, ob er sich mit neuem Namen wieder angemeldet hat. Könnte ja sein 
Gerti Harzl
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"Kein Feuer auf dem Erscheinungsberg! Die Bilder vom brennenden Erscheinungsberg, die im social web kursieren, sind aus dem Jahre 2012."
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Danke für Deine ergänzende Information, @Elista.
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Danke für Deine ergänzende Information, @Elista.
Ein weiterer Kommentar von Gerti Harzl
Gerti Harzl
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@Elista Das Foto-Motiv hat ein gewisser Jessi schon 2012 auf GTV verwendet: Von der röm.-kath.Kirche nicht anerkannt:Medjugorje,wo Maria nie erschienen ist An diesem gegnerischen Beitrag 
sieht man auch deutlich, wie sich die ganze Debatte seit Jahren nur noch im Kreis dreht - Medjugorje hat nichts von seiner Anziehungskraft verloren seit damals 
Nur: Wo ist Jessi nur geblieben 
@pio molaioni
neueste Info von www.medjugorje.de/…/feuer-auf-dem-e…
"In der Herzegowina brennt es bereits an 17 Stellen, Siedlungsgebiete und Städte sind in Gefahr. In Kroatien ist das Feuer an 37 Orten ausgebrochen; halb Dalmatien brennt.
Der Brand wurde mit Absicht gelegt, seit März dieses Jahres hat es dort nicht mehr richtig geregnet.
Kein Feuer auf dem Erscheinungsberg! Die Bilder vom brennenden …Mehr
@pio molaioni
neueste Info von www.medjugorje.de/…/feuer-auf-dem-e…
"In der Herzegowina brennt es bereits an 17 Stellen, Siedlungsgebiete und Städte sind in Gefahr. In Kroatien ist das Feuer an 37 Orten ausgebrochen; halb Dalmatien brennt.
Der Brand wurde mit Absicht gelegt, seit März dieses Jahres hat es dort nicht mehr richtig geregnet.
Kein Feuer auf dem Erscheinungsberg! Die Bilder vom brennenden Erscheinungsberg, die im social web kursieren, sind aus dem Jahre 2012.
Bitten wir den Herrn um Regen"
neueste Info von www.medjugorje.de/…/feuer-auf-dem-e…
"In der Herzegowina brennt es bereits an 17 Stellen, Siedlungsgebiete und Städte sind in Gefahr. In Kroatien ist das Feuer an 37 Orten ausgebrochen; halb Dalmatien brennt.
Der Brand wurde mit Absicht gelegt, seit März dieses Jahres hat es dort nicht mehr richtig geregnet.
Kein Feuer auf dem Erscheinungsberg! Die Bilder vom brennenden Erscheinungsberg, die im social web kursieren, sind aus dem Jahre 2012.
Bitten wir den Herrn um Regen"
Gerti Harzl
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Conchita/Alberto-Begebenheit: 13.11.1965.
Beginn der Medjugorje-Ereignisse: 24.6.1981.
Ist für mich erledigt im Bezug auf Medjugorje.
Beginn der Medjugorje-Ereignisse: 24.6.1981.
Ist für mich erledigt im Bezug auf Medjugorje.
Gerti Harzl
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@Regina-Maria Ich habe nach den Begriffen der Botschaft des @Matthias Lutz gegoogelt, aber ohne Ergebnis. Die Sache ist für mich vorerst mal erledigt. Ist einfach ein hinterhältiger Angriff gegen Medjugorje. - Ja ich möchte nun überhaupt mich wieder zurückziehen. Ich glaube auch, wir sind fertig mit der aktuellen Diskussion in den verschiedenen Medjugorje-Threads, in die ich mich nur ausnahmsweise …Mehr
@Regina-Maria Ich habe nach den Begriffen der Botschaft des @Matthias Lutz gegoogelt, aber ohne Ergebnis. Die Sache ist für mich vorerst mal erledigt. Ist einfach ein hinterhältiger Angriff gegen Medjugorje. - Ja ich möchte nun überhaupt mich wieder zurückziehen. Ich glaube auch, wir sind fertig mit der aktuellen Diskussion in den verschiedenen Medjugorje-Threads, in die ich mich nur ausnahmsweise wieder mal eingeschaltet habe 
6 weitere Kommentare von Gerti Harzl
Gerti Harzl
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@Regina-Maria Es gibt neben der "Fülle an wahren Sehern" auch die falschen "Seher". Es gibt außerdem eine ganze Reihe von eher harmlosen Spinnern. Ich persönlich mag es überhaupt nicht, wenn man mir anonyme "Botschaften" einfach überstülpt. Denn was mich nicht überzeugt, mit dem befasse ich mich nicht und das lasse ich erst gar nicht an mich heran. Dazu benötigt man eben eine Quellenangabe - …Mehr
@Regina-Maria Es gibt neben der "Fülle an wahren Sehern" auch die falschen "Seher". Es gibt außerdem eine ganze Reihe von eher harmlosen Spinnern. Ich persönlich mag es überhaupt nicht, wenn man mir anonyme "Botschaften" einfach überstülpt. Denn was mich nicht überzeugt, mit dem befasse ich mich nicht und das lasse ich erst gar nicht an mich heran. Dazu benötigt man eben eine Quellenangabe - meiner Meinung nach. Also, wenn ich zum Beispiel die "Anne-Botschaften" nicht will, dann lasse ich sie beiseite und befasse mich nicht damit. Dann möchte ich sie aber auch nicht anonym aufgehalst bekommen.
Gerti Harzl
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@Regina-Maria Mir ist die Person, die eine "Botschaft" überbringt, genau so wichtig wie der Inhalt der Botschaft. Diese Person darf nicht geisteskrank sein, darf keine außergewöhnlichen Persönlichkeitsstörungen zeigen, darf nicht unter dem Einfluss von Drogen stehen usw., all das eben, worauf auch die Kirche bei ihren Untersuchungen achtet. - Die Priester erwähnte ich, weil die doch durch das …Mehr
@Regina-Maria Mir ist die Person, die eine "Botschaft" überbringt, genau so wichtig wie der Inhalt der Botschaft. Diese Person darf nicht geisteskrank sein, darf keine außergewöhnlichen Persönlichkeitsstörungen zeigen, darf nicht unter dem Einfluss von Drogen stehen usw., all das eben, worauf auch die Kirche bei ihren Untersuchungen achtet. - Die Priester erwähnte ich, weil die doch durch das Beichthören eine sehr hohe Erfahrung haben, was eine Todsünde ist und was nicht. Es gibt ja auch skrupelhafte Menschen, die sich wegen NICHTS selbst für die Ewigkeit aufgeben.
Gerti Harzl
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@Regina-Maria Solange der "Seher" nicht bekannt ist, nehme ich an, dieser User selbst war der Seher. Das werde ich jetzt immer so handhaben bei anonymen Botschaften. - Vielleicht werde ich auch bald Visionen haben, und mit denen lese ich Euch dann die Leviten
Gerti Harzl
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Es sollte sich ein Priester der Frage annehmen, was von einer angeblich übernatürlichen himmlischen Botschaft zu halten ist - siehe Kommentar von @Matthias Lutz 23:33h - in der ausgesagt wird, Menschen kommen - wenn es denn so wäre - wegen eines Irrtums in die Hölle. Das ist doch ein Stuss.
Gerti Harzl
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Anonyme Privatoffenbarungen, wo man die Quelle verschämt verschweigt, sind für den Papierkorb ... Denn das ist das Mindeste, dass man sich als Leser anhand einer Quellenangabe orientieren kann, woher die angebliche Botschaft kommt. Sonst versinken wir tatsächlich schön langsam in einem Botschaften-Dschungel.
Ich werde das jetzt zwar nicht tun, aber solche anonymen "Botschaften" ohne Quellenangaben …Mehr
Anonyme Privatoffenbarungen, wo man die Quelle verschämt verschweigt, sind für den Papierkorb ... Denn das ist das Mindeste, dass man sich als Leser anhand einer Quellenangabe orientieren kann, woher die angebliche Botschaft kommt. Sonst versinken wir tatsächlich schön langsam in einem Botschaften-Dschungel.
Ich werde das jetzt zwar nicht tun, aber solche anonymen "Botschaften" ohne Quellenangaben gehören meiner Meinung nach strikt gemeldet und von der Redaktion gelöscht.
Ich werde das jetzt zwar nicht tun, aber solche anonymen "Botschaften" ohne Quellenangaben gehören meiner Meinung nach strikt gemeldet und von der Redaktion gelöscht.
Gerti Harzl
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Habe das nun mal herausgesucht:
Wien-Fatima, 27 Stunden Autofahrt, 2.830 Kilometer.
Wien-Lourdes, 18 Stunden Autofahrt, 1.897 Kilometer.
Wien-Medjugorje, 8 Stunden Autofahrt, 866 Kilometer.
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Wer will der Kirche das Recht absprechen, einem wie von selbst entstandenen Wallfahrtsheiligtum in der Balkanregion nach Jahrzehnten der Bewährung nun seinen Segen zu geben? Dorthin können auch die Gläubigen …Mehr
Habe das nun mal herausgesucht:
Wien-Fatima, 27 Stunden Autofahrt, 2.830 Kilometer.
Wien-Lourdes, 18 Stunden Autofahrt, 1.897 Kilometer.
Wien-Medjugorje, 8 Stunden Autofahrt, 866 Kilometer.
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Wer will der Kirche das Recht absprechen, einem wie von selbst entstandenen Wallfahrtsheiligtum in der Balkanregion nach Jahrzehnten der Bewährung nun seinen Segen zu geben? Dorthin können auch die Gläubigen aus den noch immer armen Staaten des ehemaligen Ostblocks pilgern, und für uns Österreicher ist es überhaupt nur ein Katzensprung. Die Muttergottes überzieht halt mit ihren Erscheinungen nach und nach die ganze Welt, und überallhin pilgern die Menschenscharen und bekommen Kraft für ihr Leben. Wer will es ihr verwehren?
Wien-Fatima, 27 Stunden Autofahrt, 2.830 Kilometer.
Wien-Lourdes, 18 Stunden Autofahrt, 1.897 Kilometer.
Wien-Medjugorje, 8 Stunden Autofahrt, 866 Kilometer.
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Wer will der Kirche das Recht absprechen, einem wie von selbst entstandenen Wallfahrtsheiligtum in der Balkanregion nach Jahrzehnten der Bewährung nun seinen Segen zu geben? Dorthin können auch die Gläubigen aus den noch immer armen Staaten des ehemaligen Ostblocks pilgern, und für uns Österreicher ist es überhaupt nur ein Katzensprung. Die Muttergottes überzieht halt mit ihren Erscheinungen nach und nach die ganze Welt, und überallhin pilgern die Menschenscharen und bekommen Kraft für ihr Leben. Wer will es ihr verwehren?