Google-Manager: Kinder beim Surfen stark kontrollieren

Google-Manager Eric Schmidt rät Eltern, vor einer sexuellen Aufklärung mit ihren Kindern über den Umgang mit persönlichen Daten im Internet zu sprechen. Das sagte Schmidt der „Zeit“: „Wenn ich heute …Mehr
Google-Manager Eric Schmidt rät Eltern, vor einer sexuellen Aufklärung mit ihren Kindern über den Umgang mit persönlichen Daten im Internet zu sprechen. Das sagte Schmidt der „Zeit“: „Wenn ich heute kleine Kinder hätte, würde ich mit ihnen wirklich zuerst über Privatsphäre reden - und später über Sex“.
Zudem empfahl Schmidt, die Kinder beim Internetsurfen zu kontrollieren: „Eltern sollten die Passwörter ihrer Kinder haben, bis diese 18 Jahre alt sind. Keine Diskussion!“
KarolineKat
Also wollen Sie, Galahad, den Zustand einer Gegenwart durch ein gewisses Verhalten erreichen? Interessant. Bei den Katholiken läuft das allerdings anders rum: Man 'ist' heilig - und 'daraus' verhält man sich so (nämlich heilig ).
Coelestin V
So ist es tutor. Volle Zustimmung.
tutor
@Coelestin
Das sehe ich wie du.
Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre sollte man vom Internet fernhalten.
Sex, Gewalt und jeder erdenkliche Dreck kann da betrachtet werden.
Auch das Fernsehen ist abzulehnen.
Guck dir mal an was in RTL2, RTL und anderen Schmuddel-sendern für ein Zeug läuft.
Und auch diese dämlichen Handys, I-Phones und wie der Mist alles heisst gehört in den
Abfall.
Die neuen Medien …Mehr
@Coelestin

Das sehe ich wie du.
Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre sollte man vom Internet fernhalten.
Sex, Gewalt und jeder erdenkliche Dreck kann da betrachtet werden.
Auch das Fernsehen ist abzulehnen.
Guck dir mal an was in RTL2, RTL und anderen Schmuddel-sendern für ein Zeug läuft.
Und auch diese dämlichen Handys, I-Phones und wie der Mist alles heisst gehört in den
Abfall.
Die neuen Medien verblöden unsere Kinder und Jugendlichen das einem schlecht
wird.
Galahad
Also da hat der "Manager" nicht ganz unrecht. Endlich mal einer, der erkennt, daß es wichtigere Dinge gibt als "sexuelle Aufklärung" etc. Nur eines, ich denke können auch mit 15-18 schon eine Privatsphäre haben. Auch wenns sicher gut gemeint ist. Aber Coelstin Du hast auch recht mit google. Obwohl solche Mitarbeiter, wie Schmidt hoffen lassen.
@KarolineKat
Es ist durchaus richtig, sich von unsittlichen …Mehr
Also da hat der "Manager" nicht ganz unrecht. Endlich mal einer, der erkennt, daß es wichtigere Dinge gibt als "sexuelle Aufklärung" etc. Nur eines, ich denke können auch mit 15-18 schon eine Privatsphäre haben. Auch wenns sicher gut gemeint ist. Aber Coelstin Du hast auch recht mit google. Obwohl solche Mitarbeiter, wie Schmidt hoffen lassen.

@KarolineKat

Es ist durchaus richtig, sich von unsittlichen Sachen fernzuhalten. Das steht in jedem brauchbaren Katechismus (ggf. mal in TRADITIONELLEN Verlägen nachschauen). Das hat nichts mit Pharisäismus zu tun. Und Heilig werden sollte jeder zum Ziel haben und sich auch entsprechend zu verhalten bemühen. Das ist nämlich eigentlich das EINZIGE WICHTIGE Ziel LETZENDLICH.

Gruß und Gottes Segen,

Galahad
KarolineKat
Was für Menschen wollen Sie eigentlich haben, Coelestin V? Pharisäer oder Heilige?
elisabethvonthüringen
HÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ?
Habe grade auf youtube diese Werbung für ein "kostenloses" Browserspiel gesehen: Hier klicken!Mehr
HÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ?

Habe grade auf youtube diese Werbung für ein "kostenloses" Browserspiel gesehen: Hier klicken!
Coelestin V
Ach ja und von google sollte man sich lieber fern halten und die eigenen Kinder auch.
Coelestin V
Kinder haben im Internet überhaupt nichts verloren. Viel zu gefährlich. Sex, Gewalt, Irrglaube...damit können und dürfen Kinder nicht konfrontiert werden.
Milly
WOW! Heftig!