Helene

Es ist vollbracht: Deutsche Bischöfe billigen Pille danach

Es ist ein bisschen wie:
Wenn "Russisch-Roulette" gerade begänne gesellschaftsfähig zu werden (am Risiko fände kaum einer mehr was, weil der Nervenkitzel dabei so immens hoch ist) und die Bischöfe unter öffentlichem Meinungsdruck darüber berieten.
Mögliche Medienschlagzeile und Bericht nach der Versammlung:
Bischöfe erlauben Russisch-Roulette
Die Vollversammlung der DBK hat bekräftigt, dass die …More
Es ist ein bisschen wie:
Wenn "Russisch-Roulette" gerade begänne gesellschaftsfähig zu werden (am Risiko fände kaum einer mehr was, weil der Nervenkitzel dabei so immens hoch ist) und die Bischöfe unter öffentlichem Meinungsdruck darüber berieten.
Mögliche Medienschlagzeile und Bericht nach der Versammlung:

Bischöfe erlauben Russisch-Roulette

Die Vollversammlung der DBK hat bekräftigt, dass die Tötung eines Menschen nicht erlaubt ist.
Da bei "Russisch-Roulette" nicht die Ermordung eines Menschen die primäre Absicht ist, könne man sich ab jetzt auch bei katholischen Einrichtungen einen Revolver (mit einer scharfen Patrone geladen) abholen.
Es dürfe nur nicht der Tod eines Menschen damit bewirkt werden.
Die deutschen Bischöfe vertrauen darauf, dass in Einrichtungen in katholischer Trägerschaft die praktische Aushändigung eines solchen Revolvers von den Verantwortlichen auf der Grundlage dieser moraltheologischen Vorgaben erfolgt.

Auf jeden Fall sei die "Entscheidung der möglichen Abholer einer Waffe" zu respektieren. Die Bischöfe sehen eine Notwendigkeit, neben ersten Stellungnahmen zum "Russisch Roulette" die weiteren Zusammenhänge der Fragestellung – auch im Kontakt mit den in Rom Zuständigen – vertieft zu ergründen und notwendige Differenzierungen vorzunehmen.

(Mir ist schon bewusst, dass jeder Vergleich hinkt. Hier wird das Leid der betroffenen Frau ausgenommen, das sehr groß ist. Aber die evt.Tötung eines Kindes in den ersten Lebensstunden, -tagen in Kauf zu nehmen, kann ich nicht als Hilfe oder Lösung für die Frau sehen. Und das kath.Bischöfe das anscheinend können 🙏 🙏 🙏 )
Helene

Meisners Ernte: Kardinal Lehmann führt überall im Land die „Pille danach“ ein

Weiß jemand, ob sich Ärzte und Wissenschaftler der verschiedenen Studien mit unterschiedlichen Ergebnissen, inzwischen geeinigt haben, ob es diese "Pille danach" überhaupt gibt, die garantiert nicht nidationshemmend wirkt?
Helene

Rehoľníčky repujú pred eucharistiou

Ist das Gelaufe, das mit zum lauten Rufen animierender Zuhörerbeteiligung Vortragsähnliche, der Schwestern-Rap-Versuch, das Geklatsche und Gejohle tatsächlich bei ausgesetztem Allerheiligsten (sonst wäre die Monstranz wohl weggeräumt, oder)? 🤨 🤫 Wenn ja, dann 🤒 🤒 🤒 ! Und auch wenn nicht, denke ich nicht, dass man Jugendliche mit so was zu einem vertieften, starken Glauben, zu einer Christus …More
Ist das Gelaufe, das mit zum lauten Rufen animierender Zuhörerbeteiligung Vortragsähnliche, der Schwestern-Rap-Versuch, das Geklatsche und Gejohle tatsächlich bei ausgesetztem Allerheiligsten (sonst wäre die Monstranz wohl weggeräumt, oder)? 🤨 🤫 Wenn ja, dann 🤒 🤒 🤒 ! Und auch wenn nicht, denke ich nicht, dass man Jugendliche mit so was zu einem vertieften, starken Glauben, zu einer Christus-Begegnung führen kann.
Helene

Wollen die deutschen Bischöfe die "Pille danach" erlauben?

Im Deutschlandfunk kam heute um kurz nach 14Uhr ein Bericht von einem Flahmob im Kölner Dom, wohl von gestern (Habs nicht ganz von Anfang an gehört und finde es auf der DLF-Seite nicht, weiß nicht, wie viele es waren). Schwangere, meist verkleidete Frauen (Kissen, Luftballons unter den Jacken), hätten sich nach einem Flashmob-Aufruf in den Dom gesetzt, um ihrem Protest gegen die Kath. Kirche und …More
Im Deutschlandfunk kam heute um kurz nach 14Uhr ein Bericht von einem Flahmob im Kölner Dom, wohl von gestern (Habs nicht ganz von Anfang an gehört und finde es auf der DLF-Seite nicht, weiß nicht, wie viele es waren). Schwangere, meist verkleidete Frauen (Kissen, Luftballons unter den Jacken), hätten sich nach einem Flashmob-Aufruf in den Dom gesetzt, um ihrem Protest gegen die Kath. Kirche und ihrem Recht auf Selbstentscheidung bei Schwangerschaft Ausdruck zu geben (immerhin ohne laut zu stören, ohne Transparente...). Die "Domschweizer" (heißen doch so), hätten wohl Anweisung gehabt, nichts zu unternehmen (sagte der Reporter). Danach wurden einige Frauen interviewt. Es gab nur Empörung über die Kirche mit sämtlichen Klischees: realitätsferne alte Männer, gewöhnt Frauen zu unterdrücken...
Kardinal Meisners Äußerung wurde als Erlaubnis für die "Pille danach" interpretiert, die er aber nicht aus Einsicht getätigt hätte, sondern nur, um sicherzustellen, dass Krankenhäuser kirchlicher Trägerschaft weiterhin die staatlichen Gelder bekommen.

Was aus einer Aussage gemacht wird, ist in unserer heutigen Gesellschaft anscheinend wichtiger als die Aussage selber.
Das wird bei Gott wohl anders sein (, obwohl man die mögliche Wirkung einer Aussage immer mitbedenken sollte, besonders wenn man in der Öffentlichkeit steht, wie ein kirchlicher Amtsträger).
Helene

Progressisten und Traditionalisten im selben Spital krank?

Welche Gemeinschaft lehnt denn das 2.Vatikanum als Gesamtes ab? Von solcher/solchen habe ich noch nie gehört. Ich habe mal in Piusbruderschaft-Schrifttum gelesen, dass 95% der Texte des II.Vatikanums kein Problem wären, sondern normal katholisch sind, ich glaube 3% nach deren Meinung zweideutig sind und 2% vorherigen Lehramtsäußerungen widersprechen und somit problematisch oder als nicht annehmbar …More
Welche Gemeinschaft lehnt denn das 2.Vatikanum als Gesamtes ab? Von solcher/solchen habe ich noch nie gehört. Ich habe mal in Piusbruderschaft-Schrifttum gelesen, dass 95% der Texte des II.Vatikanums kein Problem wären, sondern normal katholisch sind, ich glaube 3% nach deren Meinung zweideutig sind und 2% vorherigen Lehramtsäußerungen widersprechen und somit problematisch oder als nicht annehmbar angesehen werden.
Die Progressisten lehnen aber mind. auch diese 5% vom 2.Vatikanum ab, nur eben andere (klare Verurteilung der Abtreibung als "verabscheuungswürdiges Verbrechen", klare Hochschätzung und Beibehaltung des Zölibates, Latein als Liturgiesprache, Gregorianik...) und von vorherigen Konzilien noch viel mehr, was bei der Piusbruderschaft m.W. nicht der Fasll ist.
Dass Papst und Ortsbischof im Kanon nicht genannt werden, kenne ich nur aus sehr modernen Gottesdiensten, wo man mich dann nicht mehr findet. Würden "Traditionalisten" nach m.E. nicht machen, höchstens wohl Sedisvakantisten (weiß nicht, was diese im Kanon sagen).
Also für einen Kardinal ziemlich seltsame, ungenaue Aussagen, die der leicht rauszufindenden Realität nicht so ganz entsprechen. Wenn sogar interessierte Gläubige die Sachlagen herauskriegen und grob wissen. Oder geht er davon aus, dass das ganze zu komplex ist, für Fragen nach einem Vortrag? Dann sollte er das m.E. besser so sagen und so begründet nicht näher auf diesbezügliche Fragen eingehen, wenn der Zeitrahmen das nicht hergibt, als was er hier schwarz-weiß aussagt und so der Realität beider erwähnter Seiten nicht gerecht wird.
Weiß jemand ob Altkatholiken zu den "Progressisten" gezählt werden? Von der Ablehnung 1.Vat. könnten sie hier gemeint sein, aber sie lehnen doch sicher auch V2ab, weil sie da schon nicht mehr zur Kirche gehörten, können also hier von Kard.Koch nicht gemeint sein, oder?
Helene

Internetportal kreuz.net offenbar vom Netz

In Bezug auf "zu kriminellen Handlungen führen".
Das kann man anscheinend getrost der "Gegen-kreuz-net-Seite" überlassen. Beim, durch die Medien der Mitarbeit an +net bezichtigten, Pfarrer wurde wohl gestern vor der Vorabendmesse telefonisch eine Bombendrohung geliefert, und die Hl.Messe konnte erst nach Kirchuntersuchung durch die Polizei beginnen.
Der HR interessierte sich jedoch überhaupt nicht …More
In Bezug auf "zu kriminellen Handlungen führen".
Das kann man anscheinend getrost der "Gegen-kreuz-net-Seite" überlassen. Beim, durch die Medien der Mitarbeit an +net bezichtigten, Pfarrer wurde wohl gestern vor der Vorabendmesse telefonisch eine Bombendrohung geliefert, und die Hl.Messe konnte erst nach Kirchuntersuchung durch die Polizei beginnen.
Der HR interessierte sich jedoch überhaupt nicht für diesen Sachverhalt (Quelle: Non Draco sit mihi Dux), sondern ob die Gemeindemitglieder den Herrn Pfarrer noch für tragbar halten.
Da fragt man sich schon... 🤨
Helene

Es ist unmöglich, sich für das Zweite Vatikanum und gegen Trient zu entscheiden

Ich frage mich in letzter Zeit öfters: Warum wurde und wird nichts dagegen getan, wenn Theologen, Ausbildene an kath. Fakultäten... seit 50Jahren genau das Gegenteil lehren und vermitteln? Dass mit dem II.Vat. vieles anders geworden sei, auch Lehrmeinungen früherer Konzilien.
Nur wenn jemand jahrzehntelang und immer öffentlicher selbst christliche Grundwahrheiten leugnet/ uminterpretiert (s.Drewermann …More
Ich frage mich in letzter Zeit öfters: Warum wurde und wird nichts dagegen getan, wenn Theologen, Ausbildene an kath. Fakultäten... seit 50Jahren genau das Gegenteil lehren und vermitteln? Dass mit dem II.Vat. vieles anders geworden sei, auch Lehrmeinungen früherer Konzilien.
Nur wenn jemand jahrzehntelang und immer öffentlicher selbst christliche Grundwahrheiten leugnet/ uminterpretiert (s.Drewermann, Küng...), sich immer wieder medienwirksam gegen die kath.Kirche zu Wort meldet, wird eingeschritten. Aber viele Theologen denken und verbreiten dasselbe Gedankengut und das schon seit Jahrzehnten bei den künftigen Priestern, Reli-Lehrern, Pastoralassistentinnen..., bei denen es, nach meinen Erfahrungen, meistens auf fruchtbaren Boden fällt, da sie sich nicht vorstellen können, dass von der Kirche eingesetzte und bezahlte Theologen nicht nur Unkatholisches, oft genug Unchristliches lehren.
M.E. eine der Hauptursachen für die heutige Krise.
Helene

Missa pro defunctis - Agnus Dei. Mass for Cardinals and Bishops who died over the course of the year …

Hier sieht man deutlich, wie unpassend an dieser Stelle der Feier des Hl.Messopfers der Friedensgruß ist.
Das Wort des Hl.Johannes des Täufers wird gebetet/gesungen, das zutiefst das innerste Wesen des Gottessohnes und seiner Sendung hier auf Erden ausdrückt und eingedenk dessen wird um Erbarmen und den Frieden Gottes gebetet (Agnus Dei).
Statt das aktiv kurz vor dem Kommunionempfang mitzuvollziehen …More
Hier sieht man deutlich, wie unpassend an dieser Stelle der Feier des Hl.Messopfers der Friedensgruß ist.
Das Wort des Hl.Johannes des Täufers wird gebetet/gesungen, das zutiefst das innerste Wesen des Gottessohnes und seiner Sendung hier auf Erden ausdrückt und eingedenk dessen wird um Erbarmen und den Frieden Gottes gebetet (Agnus Dei).
Statt das aktiv kurz vor dem Kommunionempfang mitzuvollziehen, wenden sich alle Gläubigen zu den Nachbarn, geben die Hand, lächeln sich an,... werden zwangsläufig vom Geschehen am Altar abgelenkt, auf dem gerade Gottes Sohn und sein Erlösungswerk im Kreuzesopfer gegenwärtig geworden ist.
Sehr schade und daher absolut reformbedürftig!
Helene

Über die Einheit der katholischen Kirche - an FSSPX und andere

Soweit ich weiß, und teils selbst erlebt habe, dürfen Priester der Piusbruderschaft bis heute in den Kirchen an Wallfahrtsorten (wohl eher außerhalb des deutschsprachigen Raumes), in vielen Pfarrkirchen, wenn es der zuständige Priester erlaubt, sogar im Petersdom... zelebrieren. Vom Patriarchen in Jerusalem wurde vor einiger Zeit offiziell geregelt, dass sie an den Hl. Stätten zelebrieren dürfen. …More
Soweit ich weiß, und teils selbst erlebt habe, dürfen Priester der Piusbruderschaft bis heute in den Kirchen an Wallfahrtsorten (wohl eher außerhalb des deutschsprachigen Raumes), in vielen Pfarrkirchen, wenn es der zuständige Priester erlaubt, sogar im Petersdom... zelebrieren. Vom Patriarchen in Jerusalem wurde vor einiger Zeit offiziell geregelt, dass sie an den Hl. Stätten zelebrieren dürfen.
Wie können sie dann abgespalten, außerhalb der Kirche sein?
Schwarz-Weiß-Malerei hilft bei diesem Thema nicht. Das Problem ist komplexer und wer sich nicht wirklich auskennt, und das sind sehr wenige, sollte m.E. lieber für eine klare, kirchenrechtliche Stellung der FSSPX beten, als Falsches, Vermutungen, Halbwissen... verbreiten.
Helene

Lehmann: Zentralismus ist Problem der Kirche - Freiheit dank Liturgiereform

Ich denke, wenn man Familie hat, Kinder, für deren religiöse Erziehung man verantwortlich ist, muss man auswählen. Dass den Kindern in der Gemeinde Falsches beigebracht wird (z.B. Jesus sei nur ein "guter, vorbildlicher Mensch", die konsekrierte Hostie sei nur "gesegnetes oder heiliges Brot", die Hl.Messe sei Feier eines Gemeinschafts- und Gedächtnismahles, Beichten müsse man nicht mehr...), kann …More
Ich denke, wenn man Familie hat, Kinder, für deren religiöse Erziehung man verantwortlich ist, muss man auswählen. Dass den Kindern in der Gemeinde Falsches beigebracht wird (z.B. Jesus sei nur ein "guter, vorbildlicher Mensch", die konsekrierte Hostie sei nur "gesegnetes oder heiliges Brot", die Hl.Messe sei Feier eines Gemeinschafts- und Gedächtnismahles, Beichten müsse man nicht mehr...), kann man m.E. als Eltern nicht verantworten.
Für sich selber muss man schauen, was man aushält. Wenn ich in eine Hl.Messe gehe, wo ich innerlich fertig wieder rauskomme, weil viele Dinge selbstgebastelt waren (unerlaubt), gegen Papst und Lehramt gepredigt und gehandelt wurde, man Zweifel haben muss, ob der Priester in der Intention der Kirche handelt und, sofern nicht, keine Wandlung mehr stattfindet,... kann man da eigentlich nicht mehr hingehen, weil man auch seine Sonntagspflicht u.U. nicht erfüllt. In vielen Gemeinden bekommt man als katholisch praktizierender Gläubiger keinerlei Glaubensermutigung, -hilfe, und die braucht man nun mal auch, wenigstens ab und zu, so dass man auswählen muss, wo man hingeht. Auftanken muss jeder mal, gerade in heutiger Zeit, wo man doch eher allein steht!
Helene

Gloria Global am 22. Oktober. Pfarrer-Initiative setzt auf Profi-Coaches Keine Erfolgsgeschichte der …

Zugegeben, es gibt Wichtigeres als den "Prunk" im Gottesdienst. Aber schwarz-weiß Denken ist hier genauso fehl am Platz wie überall sonst auch. Und wer gerne barocke Hochaltäre o.Ä. nutzt, wieso soll der den "demütigen Dienst" am Menschen nicht schätzen oder nicht praktizieren?
In den meisten Teilen der Welt (z.B. dort, wo Christen verfolgt werden, Drittweltländer), gibt es sowieso keinen Prunk …More
Zugegeben, es gibt Wichtigeres als den "Prunk" im Gottesdienst. Aber schwarz-weiß Denken ist hier genauso fehl am Platz wie überall sonst auch. Und wer gerne barocke Hochaltäre o.Ä. nutzt, wieso soll der den "demütigen Dienst" am Menschen nicht schätzen oder nicht praktizieren?
In den meisten Teilen der Welt (z.B. dort, wo Christen verfolgt werden, Drittweltländer), gibt es sowieso keinen Prunk und ich denke, dass das Gott genausowenig stört, als wenn eine Gesellschaft mit Besitz davon abgibt, um Kostbares für den Dienst an IHM zu erwerben und zu verwenden. ER sieht sowieso das Herz.
Wenn in unseren wohlhabenden Ländern Kirche und Liturgie sparsam ausgestaltet wird, hat das meistens nichts damit zu tun, dass jemand zugunsten von Armen auf Reichtum verzichtet.
Von denen, die ich kenne, die Wert auf "nur das machbar Schönste und Beste für Gott" legen, leben die meisten persönlich sehr bescheiden uns stehen im Dienst am Mitmenschen, was man von denen, die am liebsten in Tonschalen und -krügen mit nur Stola um zelebrieren, auch nicht immer sagen kann. Die Entschiedenheit der persönlichen Nachfolge, auch in der Armut, hat mit kostbaren Dingen im Gottesdienst m.E. gar nichts zu tun.
Und dort, wo bereits Kirchen und lit.Gerät, Gewänder vorhanden sind (möglichst kostbar gestaltet, um Gott zu zeigen, wie kostbar ER den Menschen ist, was vielen heute anscheinend völlig abgeht), wieso sollte man die heute nicht mehr verwenden? Die Verwendung von Dingen, die bereits da sind, ist allemal billiger als Neues zu kaufen, auch wenn dies relativ billig ist.
Wenn man so die Preise von "neuer Kunst" hört (z.B. als Altar eine Art Drahtgestell oder Holztisch, was oft sehr einfach und billig aussieht), ist das um ein Vielfaches teurer als gebraucht einen Altar zu kaufen, der irgendwo vor Jahrzehnten rausgeschmissen wurde (, obwohl er teurer, kostbarer aussieht).
Es kommt aufs "Warum?" an, ob aus Liebe zu Gott oder um zu protzen Kostbares angeschafft/ verwendet wird. Und wie man das gegen tätige Nächstenliebe ausspielen kann, verschließt sich mir.
Und das weiß Gott allein!
Helene

Vorbereitungen zum II.Vatikanischen Konzil

Interessant, mal von einem Pater der Piusbruderschaft ausführlich zu hören, wie er (die Piusbruderschaft) das II.Vatikanum sieht (hier erst mal die Vorbereitungsphase). Ich finde den Vortrag ziemlich ausgewogen, auch dadurch, dass viele Aussagen mit, inzwischen zugänglichen, historischen Quellentexten belegt werden. Allein der Sprachduktus der Konzilstexte ist wirklich völlig unterschiedlich beim …More
Interessant, mal von einem Pater der Piusbruderschaft ausführlich zu hören, wie er (die Piusbruderschaft) das II.Vatikanum sieht (hier erst mal die Vorbereitungsphase). Ich finde den Vortrag ziemlich ausgewogen, auch dadurch, dass viele Aussagen mit, inzwischen zugänglichen, historischen Quellentexten belegt werden. Allein der Sprachduktus der Konzilstexte ist wirklich völlig unterschiedlich beim Vat.II. und beim Vat I..
Helene

Glaubenspräfekt: Keine Gespräche mehr mit Piusbruderschaft

Wenn die Mitglieder und "Anhänger" der Priesterbruderschaft Pius X. sagen, sie möchten und leben den kath.Glauben, wie er vor dem 2.Vatikanum war (Darüber kann man sich in Büchern, Katechismen, Dekreten, Apostolischen Rundschreiben... informieren, ist ja kein unergründliches Geheimnis, was katholisch praktiziert und vertreten wurde. Kann jeder überprüfen, ob das "Vorkonziliare" in Prioraten …More
Wenn die Mitglieder und "Anhänger" der Priesterbruderschaft Pius X. sagen, sie möchten und leben den kath.Glauben, wie er vor dem 2.Vatikanum war (Darüber kann man sich in Büchern, Katechismen, Dekreten, Apostolischen Rundschreiben... informieren, ist ja kein unergründliches Geheimnis, was katholisch praktiziert und vertreten wurde. Kann jeder überprüfen, ob das "Vorkonziliare" in Prioraten praktiziert wird.), sollte man ihnen das m.E. erst einmal als ehrliches Bemühen abnehmen.
Nicht wenige Vertreter der kirchlichen Hierarchie heute sagen, es hätte sich in Glaubensdingen nichts geändert, sondern das Vatikanum II. stehe in allem in Kontinuität zur Tradition.
Wie kann es dann zur hier getätigten Äußerung kommen: "Es gibt keine Ermäßigungen was den katholischen Glauben angeht", in Bezug auf die Piusbruderschaft?
Damit die Aussage einen Sinn erhält, muss doch der Sagende davon ausgehen, dass die Piusbruderschaft etwas ganz anderes macht, als sie sagt (, aber das geht ja leicht überprüfen, und diese Sicht fällt wohl weg, weil ihr ja gerade "Vorkonziliarität" vorgeworfen wird), oder dass sich der katholische Glaube wenigstens in einigen Punkten durch das Vat.II geändert hat, und er eine "Nicht-Annahme" der Änderungen als "Ermäßigung des kath.Glaubens" sieht. (Kann sich jemand denken, was die "Piusleute" nach Erzbischof Müller am Glaubensinhalt ermäßigt haben wollen?)
Damit also seine Aussage sinnvoll wird, vertritt m.E. Erzbischof Müller genau das, was die Piusbruderschaft vertritt, dass sich nämlich etwas an Glaubensinhalten geändert hat. Die Uneinigkeit liegt nun darin, dass die eine Seite die Änderungen für gut und im katholischen Rahmen sieht, die andere Seite sie für außerhalb des kath. Rahmens.
Aber warum wird dann immer betont, dass sich nichts geändert hätte, alle Texte des Vat II., in der "Hermeneutik der Kontinuität" interpretiert, nahtlos zum Herkömmlichen, zur Traditon passen würden (, was auch z.B. Rahner, Vorgrimmler... nicht vertreten)?
Da gibt es für meine Begriffe einige Ungereimtheiten, selbst bei sonst sehr geschätzten kirchlichen Würdenträgern. Meiner Logik erschließt sich da manches nicht. 🙄 🤨
Helene

Neue Regeln für den Austritt aus der katholischen Kirche

Auch als nicht Piusbruder (auch nicht -schwester 😉 ): Soweit ich weiß wird von niemand das Wirken des Hl.Geistes als solches beim Vat II bestritten, weder bei der Priesterbruderschaft St.Pius X., noch bei sonstigen Kritikern, sondern bei den Passagen, die anderen kirchlichen Lehrschreiben widersprechen. Bei der Wahrheit sollte man auf jeden Fall bleiben, in welchen Diskussionen auch immer.
Was …More
Auch als nicht Piusbruder (auch nicht -schwester 😉 ): Soweit ich weiß wird von niemand das Wirken des Hl.Geistes als solches beim Vat II bestritten, weder bei der Priesterbruderschaft St.Pius X., noch bei sonstigen Kritikern, sondern bei den Passagen, die anderen kirchlichen Lehrschreiben widersprechen. Bei der Wahrheit sollte man auf jeden Fall bleiben, in welchen Diskussionen auch immer.
Was man m.E. bei Gespärchen über das Vat II einbeziehen sollte:

- Das 2.Vatikanum war anders als alle bisherigen Konzilien (bewusst pastoral, bewusst nicht dogmatisch, bewusst keine neue Lehre verkündend und keine Häresie verurteilend, wie alle anderen 20 vorher). Da sind sich meines Wissens alle einig ("konservative" als auch "moderne" Seite).
- In den Texten des Vat.II gibt es Widersprüche, nicht nur zur Tradition, auch mancher Texte und Belegstellen zueinander (sind sich m.W. auch alle einig). Aktuellste Darstellung dazu im Film "Kampf um den Vatikan - Hinter den Kulissen des Konzils" von Preusse/ Ring-Eifel, der vorgestern lief und Sonntag, 30. September 2012, 09:55
Sonntag, 14. Oktober 2012, 14:30auf ARTE wiederholt wird. Auch wenn selbst ich einige Fehler bemerkte, und die Grundmeinung nicht teile, sehr sehenswert!)
- Es gibt Aussagen zu verschiedenen Themen, die vor dem Konzil anders sind als nach dem Konzil (sind sich m.W. auch alle einig). Das ist mehrfach keine Weiterentwicklung, sondern in manchen Punkten entgegengesetzt. Wenn unter Wirkung des Hl. Geistes etwas genauso wahr ist, wie sein Gegenteil ein paar Jahrzehnte, Jahrhunderte später..., auf was kann man sich als Gläubiger dann verlassen? Trifft das Lehramt eine Auswahl, was wahrscheinlich bleiben und was sich in Zukunft ändern wird? Ändert sich der Wille Gottes je nach Zeiterfordernissen? Wenn nur eines stimmt (was eigentlich logisch ist), z.B. das heutige, wieso hat dann der Hl.Geist in der Vergangenheit nicht gewirkt?
- Dass es auf dem Vat II Intrigen gab, die Vorbereitungen der Kurie ausgehebelt wurden, die Bischöfe der Rhein-Allianz im Gegensatz zu den anderen bestens organisiert waren und das entstandene Vakuum (da das Vorbereitete während der 1.Sitzung plötzlich vom Tisch war) mit Thesen und Arbeitspapieren gefüllt und andere Konzilsteilnehmer überrumpelt haben..., sind historische Fakten und werden ebenfalls von beiden Seiten so gesehen.
Nur von der einen Seite mit Genugtuung, dass es gelungen ist, doch einiges "Moderne" einzubringen, das der Tradition entgegensteht, wenn auch nicht so viel, wie sich manche vorgenommen hatten (im Film wird diese Sicht von Prof. Hans Küng vertreten), von der anderen Seite mit Besorgnis, dass der kath. Glaube, das Seelenheil dadurch gefährdet ist, zumindest sein könnte (im Film vertreten durch Bischof Fellay, im Rückblick Erzbischof Lefebre).
Helene

Dankwallfahrt: Traditionelle Katholiken pilgern zu Pontifikalamt im Petersdom

Wenn ein Priester sich bemüht aus Liebe zum Herrn die liturgischen Vorschriften in Nachahmung des Gehorsames des Gottessohnes möglichst genau einzuhalten, interessiert das m.E. Jesus sehr und ich bin sicher, er freut sich sogar darüber. Warum auch nicht? 😁
Helene

Pontifikalamt an Peter und Paul. Kommunionspendung des Festes Peter und Paul im Petersdom im Vatikan

Also in meinem Bekannten- und Verwandtenkreis wissen die meisten Katholiken unter 30 gar nicht erst, dass es die Mundkommunion überhaupt noch gibt. Sie haben mal davon gehört oder sie bei jemand gesehen, aber sie denken (ebenso wie viele ältere, bei denen es nur eine Art des Kommunionempfanges in der Kindheit gab), das Vat II hätte diese Form abgeschafft. Von daher machen sie sich gar nicht erst …More
Also in meinem Bekannten- und Verwandtenkreis wissen die meisten Katholiken unter 30 gar nicht erst, dass es die Mundkommunion überhaupt noch gibt. Sie haben mal davon gehört oder sie bei jemand gesehen, aber sie denken (ebenso wie viele ältere, bei denen es nur eine Art des Kommunionempfanges in der Kindheit gab), das Vat II hätte diese Form abgeschafft. Von daher machen sie sich gar nicht erst Gedanken darüber, sondern gehen so, wie es eben die anderen auch machen. Ausnahmen sind Wallfahrer/innen, die Mundkommunion an einem Wallfahrtsort gesehen und praktiziert haben, und sich daraufhin mehr Gedanken machen und nicht selten zum Mundkommunionempfang übergehen, was in den Pfarreien zu sehr unschönen Szenen führen kann, bis dass der Pfarrer gegen solche Personen predigt, sie würden nur ihre Frömmigkeit zur Schau stellen wollen und hätten es wohl nötig.
Ich habe bisher nur drei Gemeinden erlebt, in denen die Kommunionkinder überhaupt auf verschiedene Möglichkeiten des Empfanges hingewiesen wurden. In zweien davon ist das inzwischen schon seit Jahren abgeschafft (nur noch stehende Handkommunion wird vermittelt und eingeübt), bei der 3.weiß ich es nicht, wie es z.Zt.ist.
Wenn man nicht weiß, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, kann man sich m.E. auch nicht entscheiden. Dass sich einige nicht trauen, da sie nicht auffallen möchten, kenne ich auch.
Die Entscheidung für den knienden Kommunionempfang (außer auf den Fußboden knien, was nicht jeder schafft) gibt es übrigens fast nirgends in Pfarreikirchen, da nicht an Kniebänken ausgeteilt wird, auch nicht, wenn noch welche vorhanden sein sollten.
Der Papst will nicht per Order, sondern per Vorbild wieder eine würdigere Kommunionpraxis fördern. Ich sehe gtv in der Verbreitung der vom Papst gewünschten Kommunionspendung voll auf Papstkurs, auch wenn es schon ein verstehbares Problem ist, dass dabei gefilmt wird. Bei Güterabwägung würde ich sagen, es ist wichtiger, dass der Kommunionempfang wieder ehrfürchtiger, mit weniger Gefahr für Partikelverlust... in den Ländern Fuß fasst, wo die Handkommunion als außerordentliche Art des Empfanges erlaubt ist und in den letzten Jahrzehnte wenig bis gar nicht auf oben genanntes geachtet wurde, als die Persönlichkeitsrechte einzelner, zumal eh Tausende Anwesende zuschauen könnten. Wer partout nicht gefilmt werden möchte, muss ja auch nicht beim Papst kommunizieren, da es 99,9%ig sicher ist, dass dabei irgendwer Bilder macht, anders als bei den anderen Kommunionspendern in einer Papstmesse.
Helene

Homosexuelle: „Der Papst ist ein Schwein“

Interessant. Erst wird mit einem aus dem Zusammenhang genommenen Satz des KKK argumentiert, dass praktizierte Homosexualität angeblich keine Sünde mehr ist. Wenn dann der gesamte Abschnitt des KKK die Aussage eindeutig widerlegt, wird nicht darauf eingegangen, ein neues "Fass" geöffnet, dass man heutzutage eh nicht mehr glaubt, was in der Bibel steht. Also, jede/r suche sich anscheinend aus, was …More
Interessant. Erst wird mit einem aus dem Zusammenhang genommenen Satz des KKK argumentiert, dass praktizierte Homosexualität angeblich keine Sünde mehr ist. Wenn dann der gesamte Abschnitt des KKK die Aussage eindeutig widerlegt, wird nicht darauf eingegangen, ein neues "Fass" geöffnet, dass man heutzutage eh nicht mehr glaubt, was in der Bibel steht. Also, jede/r suche sich anscheinend aus, was ihr/ihm im Augenblick passt. Gibt es bei dieser Auffassung noch andere Kriterien, die christliches Leben ausmachen?
".. einer der meistgelesenen deutschen Autoren" zu sein, ist wohl ein eher ungewöhnliches Kriterium für Lehramtstreue, spricht beim 'Prozentsatz der praktizierenden Katholiken m.E. sogar eher dagegen.
Helene

Meisner: Zusammenarbeit mit Piusbrüdern nach Einigung denkbar

"Dies setze voraus, dass die Verantwortlichen «den Glauben in Übereinstimmung mit der Lehre der Kirche und dem Nachfolger Petri bezeugen»."
Also wenn das wirklich die Voraussetzung des Kardinals für Zusammenarbeit in der Seelsorge ist, dann hat er m.E. ein Riesenproblem, wenn er diesen Maßstab nicht nur an die Piusbruderschaft, sondern an alle kirchlichen Mitarbeiter, Ordensangehörige, Seelsorger …More
"Dies setze voraus, dass die Verantwortlichen «den Glauben in Übereinstimmung mit der Lehre der Kirche und dem Nachfolger Petri bezeugen»."
Also wenn das wirklich die Voraussetzung des Kardinals für Zusammenarbeit in der Seelsorge ist, dann hat er m.E. ein Riesenproblem, wenn er diesen Maßstab nicht nur an die Piusbruderschaft, sondern an alle kirchlichen Mitarbeiter, Ordensangehörige, Seelsorger... stellt (Lehre der Kirche, z.B.:
- Glauben, dass Jesus der wesensgleiche, menschgewordene Sohn Gottes ist, der die Kirche gegründet hat und ihr beisteht, als seinem mystischen Leib,
- Stehen zu allen Dogmen, zum Papsttum,
- Annehmen der Sitten- und Morallehre der Katholischen Kirche und Bemühen danach zu leben,
- klares Bekenntis gegen Abtreibung,
- Eintreten für den Zölibat,
- Liebe und Förderung der Hl.Messe in Latein, der Gregorianik, der knienden Mundkommunion...., um nur mal einiges zu nennen, was heute sehr viele Katholiken, auch Hauptamtliche, nicht mehr bezeugen, sondern an der Abschaffung davon arbeiten)
Ich wäre sehr dafür, dass endlich mal mit gleichem Maß gemessen und entsprechend gehandelt wird. 🤗
Helene

Kardinal Koch warnt vor Interkommunion

Die Aussage, dass die orthodoxe und protestantische Sicht der Kirche, die vom Gottesdienst ausgeht, "nicht prinzipiell im Widerspruch zum katholischen Verständnis von Kirche" steht, kann ich im Hinblick auf die protestantische Sicht nicht nachvollziehen.
Gerade wenn diese Sicht vom Gottesdienst (hier wohl Hl.Messe katholischerseits gemeint) ausgeht, dessen Zentrum das Brotbrechen (nicht die Agape,…
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Die Aussage, dass die orthodoxe und protestantische Sicht der Kirche, die vom Gottesdienst ausgeht, "nicht prinzipiell im Widerspruch zum katholischen Verständnis von Kirche" steht, kann ich im Hinblick auf die protestantische Sicht nicht nachvollziehen.
Gerade wenn diese Sicht vom Gottesdienst (hier wohl Hl.Messe katholischerseits gemeint) ausgeht, dessen Zentrum das Brotbrechen (nicht die Agape, sondern die Mahlgemeinschaft (prot.)/Hl.Eucharistie (kath.)) ist. Soweit ich weiß, gehen die meisten protestantischen Richtungen davon aus, dass es vom Glauben des Empfängers abhängig ist, ob er/sie ein Stück Brot oder den Leib Christi empfängt (, weswegen es keinen unwürdigen Empfang gibt, noch nicht einmal als Möglichkeit), und nach dem Gottesdienst ist es wieder Brot. Irgendwie ist also die Gemeinschaft durch den Glauben der einzelnen Gläubigen konstitutiv, dass Christus zeitweise auf besondere Weise gegenwärtig wird.
Das ist doch völlig anders, als katholisches Verständnis, wo durch die Wandlungsvollmacht des geweihten Priesters Christus gegenwärtig wird, solange die Materie besteht, völlig unabhängig vom Glauben der Gemeinschaft. Durch die Sakramentalität des Priestertums, ohne das es keine Realpräsenz gibt, entsteht eine ganz andere Kirchensicht, als ohne dieses.
Den Eindruck, dass das ökumenische Ziel nicht "die volle kirchliche Einheit, sondern die eucharistische Interkommunion" sei, haben nicht nur protestantische Gemeinschaften. Nach meiner Einschätzung sieht das so die Mehrheit der (zumindest) deutschsprachigen Katholiken. Wenn jede/r zur Kommunion gehen darf, bei allen christlichen Gemeinschaften, wäre nach ihnen das Ziel der Ökumene erreicht und man müsste nichts mehr tun, da der Alltag eh Privatsache ist.
Es ist schön, dass Kardinal Koch klar sagt, dass es so aus kath.Sicht nicht geht (das sollte man aber auch so klar in der theologischen Ausbildung den künftigen Priestern, Ordensleuten, Religionslehrer/innen, Gemeindereferent/innen... gesagt werden, nicht nur auf Kongressen o.Ä.).
Helene

Sonntagspflicht nicht erfüllt bei der Piusbruderschaft?

Vor einigen Jahren (wohl 2003, da war der Status der vier Weihbischöfe sogar noch ein anderer als heute) gab es bei der gleichen Frage die gegenteilige Antwort, ebenfalls von der Kommission Ecclesia Dei. Wie kann das sein, bei einer Anfrage an der zuständigen Stelle im Vatikan? 🤨
Sind das subjektive "Gutdünken-Antworten" der jeweiligen Bearbeiter 😲 (Was m.E. keinesfalls sein darf)?