Guten Morgen, ihr Telegram Schwurbler. Wenn es schon in der Zeitung steht muss es ja stimmen.
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#wirvergessennicht
#Schwurbler #WirVergessenNicht #LĂĽgenPresse #PureAngst #Telegram
@TrueLife18 & #Black
Schwurbelei nimmt zu
Neuer Bericht gibt Ein-blick in Telegram-Welt
Der Nachrichtendienst Telegram gilt als Mekka für Verschwörungstheorien. Was davon nach der Pandemie geblieben ist, hat die Bundesstelle für Sektenfragen untersucht. Das Ergebnis: „Besorgniserregend.“ Wurden Telegram-Kanäle der Corona-Protestbewegung im März 2020 nur 100.000-mal pro Tag auf gerufen, waren es im Jänner 2022 schon neun Millionen Aufrufe. Nun pendelt sich die Zahl bei vier Millionen ein. „Deutlich mehr als vor der Pandemie“, warnt Ulrike Schiesser von der Stelle.
Das Narrativ der Schwurbien Krisen wie der Nahostkonflikt oder die Klimakrise wurden von „Eliten“ erfunden, um die Menschheit zu unterdrücken. Oft werden Feindbilder konstruiert, Menschen mit Migrationshintergrund oder LGBTIQ+-Personen „dämonisiert“. „Es wird massiv gehetzt, das Gefährdungspotenzial steigt“, sagt Schiesser. Besonders Rechtsextreme und alternative Medien profitieren und konnten zuletzt ihre Reichweite ausbauen. Es brauche dringend Präventionsprojekte, so Schiesser.
Anna Stockhammer
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Schwurbelei nimmt zu
Neuer Bericht gibt Ein-blick in Telegram-Welt
Der Nachrichtendienst Telegram gilt als Mekka für Verschwörungstheorien. Was davon nach der Pandemie geblieben ist, hat die Bundesstelle für Sektenfragen untersucht. Das Ergebnis: „Besorgniserregend.“ Wurden Telegram-Kanäle der Corona-Protestbewegung im März 2020 nur 100.000-mal pro Tag auf gerufen, waren es im Jänner 2022 schon neun Millionen Aufrufe. Nun pendelt sich die Zahl bei vier Millionen ein. „Deutlich mehr als vor der Pandemie“, warnt Ulrike Schiesser von der Stelle.
Das Narrativ der Schwurbien Krisen wie der Nahostkonflikt oder die Klimakrise wurden von „Eliten“ erfunden, um die Menschheit zu unterdrücken. Oft werden Feindbilder konstruiert, Menschen mit Migrationshintergrund oder LGBTIQ+-Personen „dämonisiert“. „Es wird massiv gehetzt, das Gefährdungspotenzial steigt“, sagt Schiesser. Besonders Rechtsextreme und alternative Medien profitieren und konnten zuletzt ihre Reichweite ausbauen. Es brauche dringend Präventionsprojekte, so Schiesser.
Anna Stockhammer