In Feldkirch ist das diözesane "Familienzentrum" eine Propagandazentrale für den Homosexualismus
Edgar Ferchtl-Blum, der Leiter des [angeblichen] Ehe- und Familienzentrums der Diözese Feldkirch hat ein neues Missionsgebiet gefunden: die homo-ideologische Agitation.
Der Vorarlberger Zeitung erzählte er von seinem mächtigen Bundesgenossen, den Feldkircher Bischof Benno Elbs, der die "Homosexuellenpastoral" sowohl "ideell" als auch "tatkräftig" unterstütze. Was "Homosexuellenpastoral" sein soll, erklärt Ferchtl-Blum nicht.
Er muss auch eingestehen, dass der überwiegende Teil des Klerus andere Sorgen hat und von Ferchtl-Blums Steckenpferd "nicht so begeistert" ist. Der Klerus halte sich zu seinem Lieblingsthema "sehr bedeckt" und nehme "weder an Veranstaltungen teil, noch äußert er sich dazu". Offenbart haben die Priester in der Pastoral andere Sorgen, die Gläubigen auch.
Der Leiter des [angeblichen] Ehe- und Familienzentrums leidet an einem Schwarz-Weiss-Syndrom. Es äussert sich so: Die Liebe zwischen Mann und Frau bezeichnet Ferchtl-Blum als "göttlich", während er den Zölibat - der von Jesus Christus und dem Heiligen Paulus vorgelebt wurde - als eine "Katastrophe" und ein "ganz dunkles Kapitel" der Kirchengeschichte verteufelt.
Die angebliche "Göttlichkeit" des menschlichen Sexualverkehrs erstreckt sich für ihn auch auf homosexuelle Praktiken: "Nur weil uns etwas fremd erscheint, heißt es noch lange nicht, dass es nicht gut ist."
Man kann diesen Spruch problemlos umkehren: Nur weil uns etwas fremd erscheint, heißt es noch lange nicht, dass es gut ist.
Der Vorarlberger Zeitung erzählte er von seinem mächtigen Bundesgenossen, den Feldkircher Bischof Benno Elbs, der die "Homosexuellenpastoral" sowohl "ideell" als auch "tatkräftig" unterstütze. Was "Homosexuellenpastoral" sein soll, erklärt Ferchtl-Blum nicht.
Er muss auch eingestehen, dass der überwiegende Teil des Klerus andere Sorgen hat und von Ferchtl-Blums Steckenpferd "nicht so begeistert" ist. Der Klerus halte sich zu seinem Lieblingsthema "sehr bedeckt" und nehme "weder an Veranstaltungen teil, noch äußert er sich dazu". Offenbart haben die Priester in der Pastoral andere Sorgen, die Gläubigen auch.
Der Leiter des [angeblichen] Ehe- und Familienzentrums leidet an einem Schwarz-Weiss-Syndrom. Es äussert sich so: Die Liebe zwischen Mann und Frau bezeichnet Ferchtl-Blum als "göttlich", während er den Zölibat - der von Jesus Christus und dem Heiligen Paulus vorgelebt wurde - als eine "Katastrophe" und ein "ganz dunkles Kapitel" der Kirchengeschichte verteufelt.
Die angebliche "Göttlichkeit" des menschlichen Sexualverkehrs erstreckt sich für ihn auch auf homosexuelle Praktiken: "Nur weil uns etwas fremd erscheint, heißt es noch lange nicht, dass es nicht gut ist."
Man kann diesen Spruch problemlos umkehren: Nur weil uns etwas fremd erscheint, heißt es noch lange nicht, dass es gut ist.