Neue Trans-Leitlinien liefern Kinder ans Messer / Neue medizinische Leitlinien für Trans-Kinder sind unwissenschaftlich / Jetzt Faltblatt bestellen!

vergangene Woche wurden erstmals Leitlinien für die ärztliche Behandlung minderjähriger Trans-Patienten vorgestellt. Das Ergebnis ist jedoch keine Wissenschaft, sondern pure Trans-Ideologie.

Laut den Leitlinien, die für Ärzte nicht verbindlich sind, steht die „Selbstbestimmung“ im Vordergrund: Die Selbstwahrnehmung des Kindes soll die ärztliche Diagnose ersetzen. Auch soll der minderjährige Patient selbst darüber entscheiden, ob er eine transgender-medizinische Behandlung will oder nicht – inklusive Pubertätsblockern, gegengeschlechtlichen Hormonen und operativen Eingriffen.

Diese werden von den Leitlinien empfohlen. Ein wissenschaftlicher Nachweis für deren Nutzen und Ungefährlichkeit wird jedoch nicht erbracht. Dafür beziehen sich die Leitlinien ausgerechnet auf die Trans-Organisation WPATH, die jüngst wegen ihres gesundheitsgefährdenden Umgangs mit Minderjährigen einen riesigen Skandal ausgelöst haben.
Diese Leitlinien dürfen auf keinen Fall zum neuen Standard für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen werden! Wir müssen die Öffentlichkeit warnen. Lesen und verbreiten Sie daher bitte unsere ausführliche Analyse.

Wenn es nach der LSBT-Lobby geht, soll ohnehin alles, was nicht trans-affirmativ ist, demnächst als Straftat gelten: Der Bundesverband Trans, der Bundesverband Queere Bildung, der Lesben- und Schwulenverband u.a. fordern eine umfassende Nachschärfung des „Gesetzes zum Schutz vor Konversionsbehandlungen“.

Statt „Behandlungen“ sollen künftig – viel weiter und unbestimmter – alle „Maßnahmen“ einer angeblichen „Konversion“ verboten werden. Außerdem soll die bisher geltende Straffreiheit für Eltern wegfallen, da sie diese als Hauptschuldige ausgemacht haben.

Macht sich also bald ein fürsorglicher Vater strafbar, wenn er seine Tochter überzeugen möchte, sich nicht die Brüste abzuschneiden? In den USA und Kanada gibt es diese Fälle bereits.

Umso wichtiger wird es, die Betroffenen selbst zu informieren, solange das noch erlaubt ist. Auf der Plattform „KeinMädchen“ finden Mädchen, die mit ihrem Geschlecht hadern, einfühlsame Antworten auf ihre drängenden Fragen. Aber die Seite muss noch bekannter werden.

Deshalb präsentiere ich Ihnen heute das neue informative „KeinMädchen“-Faltblatt. Bestellen Sie es bitte hier in hoher Stückzahl und verbreiten Sie es großflächig, auch an Eltern und Pädagogen!

Mit großem Dank für Ihren Einsatz wünsche ich Ihnen besinnliche Kartage und frohe und gesegnete Ostern!

Herzliche Grüße, Ihre

Hedwig v. Beverfoerde


P.S.: Unterstützen Sie bitte die Produktion des neuen „KeinMädchen“-Faltblatts mit Ihrer Spende – entweder per Überweisung oder per PayPal:

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