Jessi
2121,4 Tsd.
Jessi
Ist das Leben von Papst Franziskus in Gefahr,wenn er nach seiner Rückkehr vom Weltjugendtag Battista Ricca seinen Posten an der Vatikanbank wieder entzieht?
Papst Franziskus wähnt sich im Gästehaus,wo auch Ricca leitenden Einfluss hat,in Sicherheit.Ist der Papst dort wirklich noch sicher?

Gibt es eine kriminell-mafiöse Homo-Lobby im Vatikan?Welche Verbindungen hatte Ricca in Uruguay noch?Gibt es …Mehr
Ist das Leben von Papst Franziskus in Gefahr,wenn er nach seiner Rückkehr vom Weltjugendtag Battista Ricca seinen Posten an der Vatikanbank wieder entzieht?
Papst Franziskus wähnt sich im Gästehaus,wo auch Ricca leitenden Einfluss hat,in Sicherheit.Ist der Papst dort wirklich noch sicher?

Gibt es eine kriminell-mafiöse Homo-Lobby im Vatikan?Welche Verbindungen hatte Ricca in Uruguay noch?Gibt es dort ein Drogenkartell,das seine Gelder in der Vatikanbank wäscht?
Wurde Johannes PaulI.,welcher sich auch der Vatikanbank annehmen wollte,ermordet?
Wurde Papst Johannes Paul I ermordet?
Wurde Papst Johannes Paul I Opfer eines verbrecherischen Klüngels, weil er seine Kirche wie Papst Franziskus wieder zum urchistlichen Auftrag zurückzuführen, mit der “Vatikan GmbH & Co. KG” aufräumen wollte?
Paul VI. starb am 6. August 1978, das Konklave begann am 26. August. Mit Unterstützung der Kardinäle aus der »Dritten Welt« wurde bereits im vierten Wahlgang der Patriarch von Venedig, Kardinal Albino Luciani, mit 99 von 111 Stimmen zum Papst gewählt.
Luciani hatte nie im Apparat des Vatikan in Rom gearbeitet. Da er kein Intrigant war, hielt die Kurie ihn für naiv und glaubte, mit ihm leichtes Spiel zu haben. Doch sehr bald merkte sie, daß es diesem Papst ernst damit war, die korruptesten Funktionäre abzulösen und entschiedener als Paul VI. die auf das II. Vatikanum zurückgehenden Reformen durchzusetzen....
Jessi
Haben alle ein Alibi?
Es wurde bekannt,dass ein Mitglied des Vatikans,der neu ernannter Prälat der Vatikanbank IOR, Battista Ricca,eine homosexuelle Vergangenheit habe.In den Zeitungen steht Unterschiedliches,einmal habe er bis 1999 eine Beziehung zu einem Schweizer Hauptmann gehabt,einmal ist sogar von einem Mitglied der Schweizer Garde die Rede.
Hängt der vermutete Mord an den Schweizer Gardisten …Mehr
Haben alle ein Alibi?
Es wurde bekannt,dass ein Mitglied des Vatikans,der neu ernannter Prälat der Vatikanbank IOR, Battista Ricca,eine homosexuelle Vergangenheit habe.In den Zeitungen steht Unterschiedliches,einmal habe er bis 1999 eine Beziehung zu einem Schweizer Hauptmann gehabt,einmal ist sogar von einem Mitglied der Schweizer Garde die Rede.
Hängt der vermutete Mord an den Schweizer Gardisten im Jahre 1998 damit irgendwie zusammen?
Was wusste der junge Schweizer Gardist,der tot in der Nähe der Papstgemächer aufgefunden wurde?

Es ist der Abend des 4. Mai 1998, kurz nach 21 Uhr. Tatort: Vatikan
. Unweit der Gemächer des Papstes werden drei Leichen gefunden. Ein Schweizergardist soll seinen Vorgesetzten und dessen Frau getötet haben. Danach begeht er angeblich Selbstmord. Das vermeintliche Motiv des 23-jährigen Cédric Tornay: Rache für eine verweigerte Auszeichnung 🤦 durch seinen Kommandanten Alois Estermann. Soweit die Version, die der Vatikan nur wenige Stunden nach der Tat präsentierte. Zwei Tage später bekräftigt Vatikan-Sprecher Joaquin Navarro-Valls diese Lesart noch einmal: "Es war ein Anfall von Wahnsinn. Die Tat einer gestörten Persönlichkeit, die auffallen wollte, die unter ungenügender Anerkennung gelitten hat."
"Die Drahtzieher sind unerkannt"
Doch schon bald kommen Zweifel auf. Vier Gläser sollen auf dem Tisch gestanden haben - gab es einen vierten Mann? Wieso hat niemand Schüsse gehört? Es wurde sogar der Verdacht laut, dass der Vatikan vertuscht, Beweise gefälscht oder gar gelogen haben soll. In ihrem in Italien erschienenen Buch "Assassinati in Vaticano" ("Ermordet im Vatikan") behaupten die beiden französische Juristen Jacques Vergès und Luc Brossollet, der vermeintliche Mörder sei selbst ermordet worden. Im Auftrag der Mutter von Cédric Tornay sollen sie Licht ins Dunkel der Affäre bringen.

Für Luc Brossollet handelt es sich eindeutig um ein Komplott. "Die Drahtzieher und Mörder sind bisher noch unerkannt", sagt er. Man müsse befürchten, dass sie immer noch frei herumlaufen, sich im Vatikan befinden würden. "Wir sind sicher, dass Cédric ermordet wurde und die Estermanns auch", meint Brossollet. "Der vermeintliche Mörder ist also selbst ein Opfer." Um die Unschuld Tornays zu belegen, haben die Anwälte zahlreiche Beweise vorgelegt. Unter anderem eine Kugel, die intakt ist, die keinerlei Schürf- und Druckstellen aufweist: "Sie muss, wenn sie die Mordkugel sein soll, Schockspuren tragen", erklärt Luc Brossollet. "Aber diese Kugel zumindest hat keinerlei schweres Hindernis durchlaufen."

Ausgeschlagene Zähne
Die vatikanische Version des Selbstmords mit gesenktem Haupt haben Schweizer Experten inzwischen ebenso widerlegt wie den Schussverlauf. Hätte sich Tornay auf diese Weise erschossen, hätte die Kugel die beiden Halswirbelknochen in Splitter aufgelöst. Das war aber nicht der Fall. Eine zweite Autopsie zeigt: Tornays Kopf muss im Moment des Schusses nach hinten gelehnt gewesen sein. Und noch ein Indiz spricht laut Brossollet gegen den Selbstmord: "Das in der Lunge gefundene Blut stammt vom Bruch des Felsenbeins an der Schläfe", sagt er. Für Brossollet ein Beweis, dass Cédric zuerst niedergeschlagen und dann erschossen wurde, dass er bereits im Koma lag, als er geschossen haben soll. "Außerdem deuten ausgeschlagene Zähne darauf hin, dass die Waffe ihm mit Gewalt in den Mund gesteckt worden ist", sagt der Anwalt. "Es ist also mehr als sicher, dass die Theorie des Vatikans nicht der Wahrheit entspricht."
Auch der Abschiedsbrief Cédric Tornays ist einem Gutachten zufolge eine Fälschung. Dafür sprechen viele Indizien. So hat Tornay nie von "Le pape", also vom Papst, sondern immer vom Heiligen Vater gesprochen. Außerdem verabschiedet er sich am Ende des Briefes von seinen Schwestern und seinem Vater, vergisst aber seine Verlobte und seine Halbbrüder. Und von deren Existenz, so Brossollet, habe niemand im Vatikan gewusst.
Der Vatikan schweigt. Und das hat Tradition. Selbst das Attentat auf Papst Johannes Paul II. 1981 und nicht zuletzt der spektakuläre Mord am Bankier Gottes, Roberto Calvi, wurden nie endgültig aufgeklärt.
Mord im Vatikan
7 weitere Kommentare von Jessi
Jessi
Jessi
Was wusste der junge Schweizer Gardist,der tot in der Nähe der Papstgemächer aufgefunden wurde?
Es ist der Abend des 4. Mai 1998, kurz nach 21 Uhr. Tatort: Vatikan
. Unweit der Gemächer des Papstes werden drei Leichen gefunden. Ein Schweizergardist soll seinen Vorgesetzten und dessen Frau getötet haben. Danach begeht er angeblich Selbstmord. Das vermeintliche Motiv des 23-jährigen Cédric Tornay: …Mehr
Was wusste der junge Schweizer Gardist,der tot in der Nähe der Papstgemächer aufgefunden wurde?

Es ist der Abend des 4. Mai 1998, kurz nach 21 Uhr. Tatort: Vatikan
. Unweit der Gemächer des Papstes werden drei Leichen gefunden. Ein Schweizergardist soll seinen Vorgesetzten und dessen Frau getötet haben. Danach begeht er angeblich Selbstmord. Das vermeintliche Motiv des 23-jährigen Cédric Tornay: Rache für eine verweigerte Auszeichnung 🤦 durch seinen Kommandanten Alois Estermann. Soweit die Version, die der Vatikan nur wenige Stunden nach der Tat präsentierte. Zwei Tage später bekräftigt Vatikan-Sprecher Joaquin Navarro-Valls diese Lesart noch einmal: "Es war ein Anfall von Wahnsinn. Die Tat einer gestörten Persönlichkeit, die auffallen wollte, die unter ungenügender Anerkennung gelitten hat."
"Die Drahtzieher sind unerkannt"
Doch schon bald kommen Zweifel auf. Vier Gläser sollen auf dem Tisch gestanden haben - gab es einen vierten Mann? Wieso hat niemand Schüsse gehört? Es wurde sogar der Verdacht laut, dass der Vatikan vertuscht, Beweise gefälscht oder gar gelogen haben soll. In ihrem in Italien erschienenen Buch "Assassinati in Vaticano" ("Ermordet im Vatikan") behaupten die beiden französische Juristen Jacques Vergès und Luc Brossollet, der vermeintliche Mörder sei selbst ermordet worden. Im Auftrag der Mutter von Cédric Tornay sollen sie Licht ins Dunkel der Affäre bringen.

Für Luc Brossollet handelt es sich eindeutig um ein Komplott. "Die Drahtzieher und Mörder sind bisher noch unerkannt", sagt er. Man müsse befürchten, dass sie immer noch frei herumlaufen, sich im Vatikan befinden würden. "Wir sind sicher, dass Cédric ermordet wurde und die Estermanns auch", meint Brossollet. "Der vermeintliche Mörder ist also selbst ein Opfer." Um die Unschuld Tornays zu belegen, haben die Anwälte zahlreiche Beweise vorgelegt. Unter anderem eine Kugel, die intakt ist, die keinerlei Schürf- und Druckstellen aufweist: "Sie muss, wenn sie die Mordkugel sein soll, Schockspuren tragen", erklärt Luc Brossollet. "Aber diese Kugel zumindest hat keinerlei schweres Hindernis durchlaufen."

Ausgeschlagene Zähne
Die vatikanische Version des Selbstmords mit gesenktem Haupt haben Schweizer Experten inzwischen ebenso widerlegt wie den Schussverlauf. Hätte sich Tornay auf diese Weise erschossen, hätte die Kugel die beiden Halswirbelknochen in Splitter aufgelöst. Das war aber nicht der Fall. Eine zweite Autopsie zeigt: Tornays Kopf muss im Moment des Schusses nach hinten gelehnt gewesen sein. Und noch ein Indiz spricht laut Brossollet gegen den Selbstmord: "Das in der Lunge gefundene Blut stammt vom Bruch des Felsenbeins an der Schläfe", sagt er. Für Brossollet ein Beweis, dass Cédric zuerst niedergeschlagen und dann erschossen wurde, dass er bereits im Koma lag, als er geschossen haben soll. "Außerdem deuten ausgeschlagene Zähne darauf hin, dass die Waffe ihm mit Gewalt in den Mund gesteckt worden ist", sagt der Anwalt. "Es ist also mehr als sicher, dass die Theorie des Vatikans nicht der Wahrheit entspricht."
Auch der Abschiedsbrief Cédric Tornays ist einem Gutachten zufolge eine Fälschung. Dafür sprechen viele Indizien. So hat Tornay nie von "Le pape", also vom Papst, sondern immer vom Heiligen Vater gesprochen. Außerdem verabschiedet er sich am Ende des Briefes von seinen Schwestern und seinem Vater, vergisst aber seine Verlobte und seine Halbbrüder. Und von deren Existenz, so Brossollet, habe niemand im Vatikan gewusst.
Der Vatikan schweigt. Und das hat Tradition. Selbst das Attentat auf Papst Johannes Paul II. 1981 und nicht zuletzt der spektakuläre Mord am Bankier Gottes, Roberto Calvi, wurden nie endgültig aufgeklärt.
Mord im Vatikan
Jessi
Wurde Papst Johannes Paul I ermordet?
Wurde Papst Johannes Paul I Opfer eines verbrecherischen Klüngels, weil er seine Kirche wie Papst Franziskus wieder zum urchistlichen Auftrag zurückzuführen, mit der “Vatikan GmbH & Co. KG” aufräumen wollte?
Paul VI. starb am 6. August 1978, das Konklave begann am 26. August. Mit Unterstützung der Kardinäle aus der »Dritten Welt« wurde bereits im vierten …Mehr
Wurde Papst Johannes Paul I ermordet?
Wurde Papst Johannes Paul I Opfer eines verbrecherischen Klüngels, weil er seine Kirche wie Papst Franziskus wieder zum urchistlichen Auftrag zurückzuführen, mit der “Vatikan GmbH & Co. KG” aufräumen wollte?
Paul VI. starb am 6. August 1978, das Konklave begann am 26. August. Mit Unterstützung der Kardinäle aus der »Dritten Welt« wurde bereits im vierten Wahlgang der Patriarch von Venedig, Kardinal Albino Luciani, mit 99 von 111 Stimmen zum Papst gewählt.
Luciani hatte nie im Apparat des Vatikan in Rom gearbeitet. Da er kein Intrigant war, hielt die Kurie ihn für naiv und glaubte, mit ihm leichtes Spiel zu haben. Doch sehr bald merkte sie, daß es diesem Papst ernst damit war, die korruptesten Funktionäre abzulösen und entschiedener als Paul VI. die auf das II. Vatikanum zurückgehenden Reformen durchzusetzen....
Jessi
Noch vor einigen Wochen sprach Papst Franziskus von einer Schwulenlobby im Vatikan und auch von Korruptionsverdachtsmomenten.Mag der Papst nicht mit solchen Kurienkollegen in einem Konzertsaal sitzen,wo er noch darüber nachdenken will,wie er am besten diesen Stall ausmistet?Ich würde es auch nicht wollen!Erst muss klar Tisch gemacht werden!War Papst Bendikt durch Vatileaks erpressbar?Was wusste …Mehr
Noch vor einigen Wochen sprach Papst Franziskus von einer Schwulenlobby im Vatikan und auch von Korruptionsverdachtsmomenten.Mag der Papst nicht mit solchen Kurienkollegen in einem Konzertsaal sitzen,wo er noch darüber nachdenken will,wie er am besten diesen Stall ausmistet?Ich würde es auch nicht wollen!Erst muss klar Tisch gemacht werden!War Papst Bendikt durch Vatileaks erpressbar?Was wusste Johannes PaulII?
Tatort Vatikan:Woher kam die dritte Kugel?
"Der Papst verlor sichtlich Blut, die Todesgefahr nahm von Sekunde zu Sekunde zu",...Bei der Ankunft in der Gemelli-Klinik "war der Heilige Vater ganz blass, der Kopf war nach links geneigt, die Arme lagen an seinem Körper an"...
Kaum eine andere Bluttat unserer Zeit hat derart rätselhafte und mysteriöse Begleitumstände, um kein anderes Verbrechen ranken sich so viele Spekulationen und Gerüchte - begleitet vom beharrlichen Schweigen des Vatikans. Zudem steht bis heute auch noch die Frage im Raum, ob Ali Agca tatsächlich als Einzeltäter gehandelt hat oder einen Komplizen hatte. Fotos von jenem verhängnisvollen Tag zeigen eine zweite Pistole, die aus der Menschenmenge auf dem Petersplatz ragte, während der Papst zusammenbrach. Auch wurden drei Kugeln gefunden, von denen jedoch nur zwei aus der Waffe des Türken stammten.

Das Papst-Attentat: Woher kam die dritte Kugel? - n-tv.de
Jessi
www.n-tv.de/panorama/Grab-von-Mafios…
Dieser Link wurde mir gerade zugemailt!
Da ist wirklich Gebet wichtig!
Gott,erhalte Franz,den Papst! 😇Mehr
www.n-tv.de/panorama/Grab-von-Mafios…
Dieser Link wurde mir gerade zugemailt!

Da ist wirklich Gebet wichtig!
Gott,erhalte Franz,den Papst! 😇
Jessi
Es ist der Abend des 4. Mai 1998, kurz nach 21 Uhr. Tatort: Vatikan. Unweit der Gemächer des Papstes werden drei Leichen gefunden. Ein Schweizergardist soll seinen Vorgesetzten und dessen Frau getötet haben. Danach begeht er angeblich Selbstmord. Das vermeintliche Motiv des 23-jährigen Cédric Tornay: Rache für eine verweigerte Auszeichnung durch seinen Kommandanten Alois Estermann. Soweit die …Mehr
Es ist der Abend des 4. Mai 1998, kurz nach 21 Uhr. Tatort: Vatikan. Unweit der Gemächer des Papstes werden drei Leichen gefunden. Ein Schweizergardist soll seinen Vorgesetzten und dessen Frau getötet haben. Danach begeht er angeblich Selbstmord. Das vermeintliche Motiv des 23-jährigen Cédric Tornay: Rache für eine verweigerte Auszeichnung durch seinen Kommandanten Alois Estermann. Soweit die Version, die der Vatikan nur wenige Stunden nach der Tat präsentierte. Zwei Tage später bekräftigt Vatikan-Sprecher Joaquin Navarro-Valls diese Lesart noch einmal: "Es war ein Anfall von Wahnsinn. Die Tat einer gestörten Persönlichkeit, die auffallen wollte, die unter ungenügender Anerkennung gelitten hat."
"Die Drahtzieher sind unerkannt"
Doch schon bald kommen Zweifel auf. Vier Gläser sollen auf dem Tisch gestanden haben - gab es einen vierten Mann? Wieso hat niemand Schüsse gehört? Es wurde sogar der Verdacht laut, dass der Vatikan vertuscht, Beweise gefälscht oder gar gelogen haben soll. In ihrem in Italien erschienenen Buch "Assassinati in Vaticano" ("Ermordet im Vatikan") behaupten die beiden französische Juristen Jacques Vergès und Luc Brossollet, der vermeintliche Mörder sei selbst ermordet worden. Im Auftrag der Mutter von Cédric Tornay sollen sie Licht ins Dunkel der Affäre bringen.

Für Luc Brossollet handelt es sich eindeutig um ein Komplott. "Die Drahtzieher und Mörder sind bisher noch unerkannt", sagt er. Man müsse befürchten, dass sie immer noch frei herumlaufen, sich im Vatikan befinden würden. "Wir sind sicher, dass Cédric ermordet wurde und die Estermanns auch", meint Brossollet. "Der vermeintliche Mörder ist also selbst ein Opfer." Um die Unschuld Tornays zu belegen, haben die Anwälte zahlreiche Beweise vorgelegt. Unter anderem eine Kugel, die intakt ist, die keinerlei Schürf- und Druckstellen aufweist: "Sie muss, wenn sie die Mordkugel sein soll, Schockspuren tragen", erklärt Luc Brossollet. "Aber diese Kugel zumindest hat keinerlei schweres Hindernis durchlaufen."

Ausgeschlagene Zähne
Die vatikanische Version des Selbstmords mit gesenktem Haupt haben Schweizer Experten inzwischen ebenso widerlegt wie den Schussverlauf. Hätte sich Tornay auf diese Weise erschossen, hätte die Kugel die beiden Halswirbelknochen in Splitter aufgelöst. Das war aber nicht der Fall. Eine zweite Autopsie zeigt: Tornays Kopf muss im Moment des Schusses nach hinten gelehnt gewesen sein. Und noch ein Indiz spricht laut Brossollet gegen den Selbstmord: "Das in der Lunge gefundene Blut stammt vom Bruch des Felsenbeins an der Schläfe", sagt er. Für Brossollet ein Beweis, dass Cédric zuerst niedergeschlagen und dann erschossen wurde, dass er bereits im Koma lag, als er geschossen haben soll. "Außerdem deuten ausgeschlagene Zähne darauf hin, dass die Waffe ihm mit Gewalt in den Mund gesteckt worden ist", sagt der Anwalt. "Es ist also mehr als sicher, dass die Theorie des Vatikans nicht der Wahrheit entspricht."
Auch der Abschiedsbrief Cédric Tornays ist einem Gutachten zufolge eine Fälschung. Dafür sprechen viele Indizien. So hat Tornay nie von "Le pape", also vom Papst, sondern immer vom Heiligen Vater gesprochen. Außerdem verabschiedet er sich am Ende des Briefes von seinen Schwestern und seinem Vater, vergisst aber seine Verlobte und seine Halbbrüder. Und von deren Existenz, so Brossollet, habe niemand im Vatikan gewusst.
Der Vatikan schweigt. Und das hat Tradition. Selbst das Attentat auf Papst Johannes Paul II. 1981 und nicht zuletzt der spektakuläre Mord am Bankier Gottes, Roberto Calvi, wurden nie endgültig aufgeklärt.
Mord im Vatikan
Jessi
Tatort Vatikan:Woher kam die dritte Kugel?
"Der Papst verlor sichtlich Blut, die Todesgefahr nahm von Sekunde zu Sekunde zu",...Bei der Ankunft in der Gemelli-Klinik "war der Heilige Vater ganz blass, der Kopf war nach links geneigt, die Arme lagen an seinem Körper an"...
Kaum eine andere Bluttat unserer Zeit hat derart rätselhafte und mysteriöse Begleitumstände, um kein anderes Verbrechen ranken …Mehr
Tatort Vatikan:Woher kam die dritte Kugel?
"Der Papst verlor sichtlich Blut, die Todesgefahr nahm von Sekunde zu Sekunde zu",...Bei der Ankunft in der Gemelli-Klinik "war der Heilige Vater ganz blass, der Kopf war nach links geneigt, die Arme lagen an seinem Körper an"...
Kaum eine andere Bluttat unserer Zeit hat derart rätselhafte und mysteriöse Begleitumstände, um kein anderes Verbrechen ranken sich so viele Spekulationen und Gerüchte - begleitet vom beharrlichen Schweigen des Vatikans. Zudem steht bis heute auch noch die Frage im Raum, ob Ali Agca tatsächlich als Einzeltäter gehandelt hat oder einen Komplizen hatte. Fotos von jenem verhängnisvollen Tag zeigen eine zweite Pistole, die aus der Menschenmenge auf dem Petersplatz ragte, während der Papst zusammenbrach. Auch wurden drei Kugeln gefunden, von denen jedoch nur zwei aus der Waffe des Türken stammten.

Das Papst-Attentat: Woher kam die dritte Kugel? - n-tv.de
Latina
tja Jessi ,da könnte was dran sein....also beten wir für unseren Papst Franziskus! 😇
Jessi
Wurde Papst Johannes Paul I ermordet?
Wurde Papst Johannes Paul I Opfer eines verbrecherischen Klüngels, weil er seine Kirche wieder zum urchistlichen Auftrag zurückzuführen, mit der “Vatikan GmbH & Co. KG” aufräumen wollte?
Paul VI. starb am 6. August 1978, das Konklave begann am 26. August. Mit Unterstützung der Kardinäle aus der »Dritten Welt« wurde bereits im vierten Wahlgang der Patriarch …Mehr
Wurde Papst Johannes Paul I ermordet?
Wurde Papst Johannes Paul I Opfer eines verbrecherischen Klüngels, weil er seine Kirche wieder zum urchistlichen Auftrag zurückzuführen, mit der “Vatikan GmbH & Co. KG” aufräumen wollte?
Paul VI. starb am 6. August 1978, das Konklave begann am 26. August. Mit Unterstützung der Kardinäle aus der »Dritten Welt« wurde bereits im vierten Wahlgang der Patriarch von Venedig, Kardinal Albino Luciani, mit 99 von 111 Stimmen zum Papst gewählt.
Luciani hatte nie im Apparat des Vatikan in Rom gearbeitet. Da er kein Intrigant war, hielt die Kurie ihn für naiv und glaubte, mit ihm leichtes Spiel zu haben. Doch sehr bald merkte sie, daß es diesem Papst ernst damit war, die korruptesten Funktionäre abzulösen und entschiedener als Paul VI. die auf das II. Vatikanum zurückgehenden Reformen durchzusetzen....
Jessi
Der erste Papst,der in einer Palmsonntagspredigt von seiner Oma sprach! 👍
Er sagte heute,dass schon seine Oma ihm immer gesagt habe,dass "das letzte Hemd keine Taschen habe"!
Ich habe nur Angst,dass die bösen Kräfte im Vatikan ihn genauso wie den lächelnden Papst Johannes Paul I.ermorden!
(Ich bin davon überzeugt,dass es bei Johannes PaulI.Mord war!Es gab keine vernünftige Obduktion,die gesamten …Mehr
Der erste Papst,der in einer Palmsonntagspredigt von seiner Oma sprach! 👍
Er sagte heute,dass schon seine Oma ihm immer gesagt habe,dass "das letzte Hemd keine Taschen habe"!

Ich habe nur Angst,dass die bösen Kräfte im Vatikan ihn genauso wie den lächelnden Papst Johannes Paul I.ermorden!

(Ich bin davon überzeugt,dass es bei Johannes PaulI.Mord war!Es gab keine vernünftige Obduktion,die gesamten Umstände waren sehr mysteriös und widersprüchlich!Man behauptete einfach,er hätte vergessen sein Herzmedikament zu nehmen....)