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Corona-Zwangsmaßnahmen: Berühmter Mediziner betätigt politische Instrumentalisierung! Der renommierte Rechtsmediziner Professor Michael Tsokos hat in einem Interview mit der Berliner Zeitung brisante …Mehr
Corona-Zwangsmaßnahmen:

Berühmter Mediziner betätigt politische Instrumentalisierung!

Der renommierte Rechtsmediziner Professor Michael Tsokos hat in einem Interview mit der Berliner Zeitung brisante Details über die politische Einflussnahme während der Corona-Zwangsmaßnahmen und der verzerrten Darstellung der Corona-Toten sowie die Rolle des Robert Koch-Instituts (RKI) enthüllt.

Besonders aufrüttelnd ist seine Einschätzung zur Klassifizierung der Corona-Toten: „Dass alle zu den Corona-Toten gezählt wurden, die zum Todeszeitpunkt zwar ‚Corona positiv‘ waren, ist ja schon völlig irrsinnig. Man hätte einen klaren Blick dafür haben müssen, ob ‚mit‘ oder ‚an‘ – das hatte die Politik bewusst nicht. Es sollten die Zahlen erhöht werden.“

Tsokos, bekannt für seine offenen Worte und seine Expertise in der Rechtsmedizin, kritisiert in dem Interview auch die mangelnde Aufklärung durch Obduktionen während der Pandemie. Er betont, dass eine klarere Differenzierung zwischen Todesfällen „mit“ und „an“ Corona von entscheidender Bedeutung gewesen wäre, um eine präzisere Datenlage zu gewährleisten. Diese Enthüllungen werfen Fragen über die Transparenz und die Verlässlichkeit der offiziellen Statistiken auf und fordern eine kritische Überprüfung der Vorgehensweise des RKI.

Tsokos, der seine langjährige Tätigkeit an der Berliner Charité Ende 2023 aufgab, äußerte auch Bedenken über die politische Einflussnahme im Gesundheitswesen und die zunehmende Bürokratisierung der Universitätsmedizin. Seine eindringlichen Worte und seine Erfahrungen als Rechtsmediziner werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, mit denen das Gesundheitssystem während der Pandemie konfrontiert war und immer noch ist.

Die Aussagen des Professors bestätigen die Vorwürfe der Kritiker der Corona-Zwangsmaßnahmen hinsichtlich des politisch instrumentalisierten Umgangs mit Statistiken. Es ist höchste Zeit für eine umfassende Aufklärung und Aufarbeitung des Corona-Regimes. Nur völlig naive Zeitgenossen lassen sich mit lapidaren Ausflüchten abspeisen, die Regierung hätte in bester Absicht gehandelt und sei nur hier und dort über das Ziel hinausgeschossen. Es wird immer klarer, dass die Argumente der durch die Regierung und Massenmedien systematisch verunglimpften Kritiker der Corona-Zwangsmaßnahmen völlig valide waren. Nur eine umfassende Untersuchung kann verhindern, dass ein solches oder ähnlich gelagertes Vorgehen erneut möglich sein wird!

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