Menu MENU PAPST VATIKAN KIRCHE WELT Wählen Sie Ihre Sprache Facebook Twitter Youtube Instagram Rss Suche SUCHE Rondo - Allegro ma non troppo ProgrammePodcast TAGESLESUNG Datum12/04/2024 Freitag der 2…Mehr
Menu
MENU
PAPST
VATIKAN
KIRCHE
WELT
Wählen Sie Ihre Sprache
Facebook
Twitter
Youtube
Instagram
Rss
Suche
SUCHE
Rondo - Allegro ma non troppo
ProgrammePodcast
TAGESLESUNG
Datum12/04/2024
Freitag der 2. Woche im Osterkreis
TAGESLESUNG
Lesung aus der Apostelgeschichte
Apg 5, 34-42
In jenen Tagen erhob sich im Hohen Rat ein Pharisäer namens Gamaliël, ein beim ganzen Volk angesehener Gesetzeslehrer; er ließ die Apostel für kurze Zeit hinausführen.
Dann sagte er: Israeliten, überlegt euch gut, was ihr mit diesen Leuten tun wollt.
Vor einiger Zeit nämlich trat Theudas auf und behauptete, er sei etwas Besonderes. Ihm schlossen sich etwa vierhundert Männer an. Aber er wurde getötet, und sein ganzer Anhang wurde zerstreut und aufgerieben.
Nach ihm trat in den Tagen der Volkszählung Judas, der Galiläer, auf; er brachte viel Volk hinter sich und verleitete es zum Aufruhr. Auch er kam um, und alle seine Anhänger wurden zerstreut.
Darum rate ich euch jetzt: Lasst von diesen Männern ab, und gebt sie frei; denn wenn dieses Vorhaben oder dieses Werk von Menschen stammt, wird es zerstört werden;
stammt es aber von Gott, so könnt ihr sie nicht vernichten; sonst werdet ihr noch als Kämpfer gegen Gott dastehen. Sie stimmten ihm zu,
riefen die Apostel herein und ließen sie auspeitschen; dann verboten sie ihnen, im Namen Jesu zu predigen, und ließen sie frei.
Sie aber gingen weg vom Hohen Rat und freuten sich, dass sie gewürdigt worden waren, für seinen Namen Schmach zu erleiden.
Und Tag für Tag lehrten sie unermüdlich im Tempel und in den Häusern und verkündeten das Evangelium von Jesus, dem Christus.
EVANGELIUM VOM TAG
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
Joh 6, 1-15
In jener Zeit ging Jesus an das andere Ufer des Sees von Galiläa, der auch See von Tiberias heißt.
Eine große Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.
Jesus stieg auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern nieder.
Das Pascha, das Fest der Juden, war nahe.
Als Jesus aufblickte und sah, dass so viele Menschen zu ihm kamen, fragte er Philippus: Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben?
Das sagte er aber nur, um ihn auf die Probe zu stellen; denn er selbst wusste, was er tun wollte.
Philippus antwortete ihm: Brot für zweihundert Denare reicht nicht aus, wenn jeder von ihnen auch nur ein kleines Stück bekommen soll.
Einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, sagte zu ihm:
Hier ist ein kleiner Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele!
Jesus sagte: Lasst die Leute sich setzen! Es gab dort nämlich viel Gras. Da setzten sie sich; es waren etwa fünftausend Männer.
Dann nahm Jesus die Brote, sprach das Dankgebet und teilte an die Leute aus, so viel sie wollten; ebenso machte er es mit den Fischen.
Als die Menge satt war, sagte er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrig gebliebenen Brotstücke, damit nichts verdirbt.
Sie sammelten und füllten zwölf Körbe mit den Stücken, die von den fünf Gerstenbroten nach dem Essen übrig waren.
Als die Menschen das Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll.
Da erkannte Jesus, dass sie kommen würden, um ihn in ihre Gewalt zu bringen und zum König zu machen. Daher zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein.
WORTE DES HEILIGEN VATERS
Der Satz in diesem Abschnitt aus dem Evangelium gibt uns zu denken: „Das sagte er aber nur, um ihn auf die Probe zu stellen; denn er selbst wusste, was er tun wollte“ (Joh 6,6). Das ist es, was Jesus im Sinn hatte, als er zu Philippus sagte: „Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben?“ (V. 5). Aber er sagte es, um ihn auf die Probe zu stellen. Er wusste es. Hier sieht man, wie sich Jesus den Aposteln gegenüber verhielt. Er stellte sie ständig auf die Probe, um sie zu lehren, und wenn sie sich nicht an die Aufgabe hielten, die sie zu erfüllen hatten, gebot er ihnen Einhalt und lehrte sie. […] Und Jesus antwortet, um sie auf die Probe zu stellen: „Gebt ihr ihnen zu essen“ (vgl. V. 13). Und das ist es, was Jesus heute zu allen Hirten sagt: „Gebt ihr ihnen zu essen.“ „Sind sie verzweifelt? Spendet ihr ihnen Trost. Sind sie verloren? Gebt ihr ihnen einen Ausweg. Haben sie gefehlt? Gebt ihr ihnen Hilfe, um die Probleme zu lösen…“. (Frühmesse in Santa Marta, 24. April 2020)
DEIN BEITRAG ZU EINER GROSSEN MISSION: UNTERSTÜTZE UNS DABEI, DAS WORT DES PAPSTES IN JEDES HAUS ZU TRAGE
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, completely revised edition.
© 2016 Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart
All rights reserved.
12-04-2024 12:00
Regina Caeli prayer and Holy Rosary
From the Holy House in Loreto, recitation of the Regina Caeli prayer and Rosary
TAGESHEILIGER
GEBETE
SANTA MARTA-MESSEN
BESTELLEN SIE HIER DEN NEWSLETTER
Um die neuesten Nachrichten zu erhalten
DEIN BEITRAG ZU EINER GROSSEN MISSIO
AKTIVITÄTEN DES PAPSTES
Regina Coeli
Morgenmesse des Papstes
Generalaudienzen
DER GLAUBE DER KIRCHE
Tageslesung
Gebete
Tagesheiliger
NÜTZLICHE INFORMATIONEN
Über uns
Kontakt
Häufig gestellte Fragen
Rechtliche Hinweise
Privacy Policy
Cookie Policy
ANDERE SEITEN
Vatican.va
L'Osservatore Romano
Vaticanstate.va
Peterspfennig
Photo
Verein der Freunde von Radio Vatikan
UNSERE KANÄLE
Sendeschema
Podcast
Den Newsletter bestellen
Short Waves
Professionelle downloads
Facebook
Twitter
Youtube
Instagram
Rss
Copyright © 2017-2024 Dicasterium pro Communicatione - Alle Rechte vorbehalten.
MENU
PAPST
VATIKAN
KIRCHE
WELT
Wählen Sie Ihre Sprache
Youtube
Rss
Suche
SUCHE
Rondo - Allegro ma non troppo
ProgrammePodcast
TAGESLESUNG
Datum12/04/2024
Freitag der 2. Woche im Osterkreis
TAGESLESUNG
Lesung aus der Apostelgeschichte
Apg 5, 34-42
In jenen Tagen erhob sich im Hohen Rat ein Pharisäer namens Gamaliël, ein beim ganzen Volk angesehener Gesetzeslehrer; er ließ die Apostel für kurze Zeit hinausführen.
Dann sagte er: Israeliten, überlegt euch gut, was ihr mit diesen Leuten tun wollt.
Vor einiger Zeit nämlich trat Theudas auf und behauptete, er sei etwas Besonderes. Ihm schlossen sich etwa vierhundert Männer an. Aber er wurde getötet, und sein ganzer Anhang wurde zerstreut und aufgerieben.
Nach ihm trat in den Tagen der Volkszählung Judas, der Galiläer, auf; er brachte viel Volk hinter sich und verleitete es zum Aufruhr. Auch er kam um, und alle seine Anhänger wurden zerstreut.
Darum rate ich euch jetzt: Lasst von diesen Männern ab, und gebt sie frei; denn wenn dieses Vorhaben oder dieses Werk von Menschen stammt, wird es zerstört werden;
stammt es aber von Gott, so könnt ihr sie nicht vernichten; sonst werdet ihr noch als Kämpfer gegen Gott dastehen. Sie stimmten ihm zu,
riefen die Apostel herein und ließen sie auspeitschen; dann verboten sie ihnen, im Namen Jesu zu predigen, und ließen sie frei.
Sie aber gingen weg vom Hohen Rat und freuten sich, dass sie gewürdigt worden waren, für seinen Namen Schmach zu erleiden.
Und Tag für Tag lehrten sie unermüdlich im Tempel und in den Häusern und verkündeten das Evangelium von Jesus, dem Christus.
EVANGELIUM VOM TAG
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes
Joh 6, 1-15
In jener Zeit ging Jesus an das andere Ufer des Sees von Galiläa, der auch See von Tiberias heißt.
Eine große Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.
Jesus stieg auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern nieder.
Das Pascha, das Fest der Juden, war nahe.
Als Jesus aufblickte und sah, dass so viele Menschen zu ihm kamen, fragte er Philippus: Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben?
Das sagte er aber nur, um ihn auf die Probe zu stellen; denn er selbst wusste, was er tun wollte.
Philippus antwortete ihm: Brot für zweihundert Denare reicht nicht aus, wenn jeder von ihnen auch nur ein kleines Stück bekommen soll.
Einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, sagte zu ihm:
Hier ist ein kleiner Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele!
Jesus sagte: Lasst die Leute sich setzen! Es gab dort nämlich viel Gras. Da setzten sie sich; es waren etwa fünftausend Männer.
Dann nahm Jesus die Brote, sprach das Dankgebet und teilte an die Leute aus, so viel sie wollten; ebenso machte er es mit den Fischen.
Als die Menge satt war, sagte er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrig gebliebenen Brotstücke, damit nichts verdirbt.
Sie sammelten und füllten zwölf Körbe mit den Stücken, die von den fünf Gerstenbroten nach dem Essen übrig waren.
Als die Menschen das Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll.
Da erkannte Jesus, dass sie kommen würden, um ihn in ihre Gewalt zu bringen und zum König zu machen. Daher zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein.
WORTE DES HEILIGEN VATERS
Der Satz in diesem Abschnitt aus dem Evangelium gibt uns zu denken: „Das sagte er aber nur, um ihn auf die Probe zu stellen; denn er selbst wusste, was er tun wollte“ (Joh 6,6). Das ist es, was Jesus im Sinn hatte, als er zu Philippus sagte: „Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben?“ (V. 5). Aber er sagte es, um ihn auf die Probe zu stellen. Er wusste es. Hier sieht man, wie sich Jesus den Aposteln gegenüber verhielt. Er stellte sie ständig auf die Probe, um sie zu lehren, und wenn sie sich nicht an die Aufgabe hielten, die sie zu erfüllen hatten, gebot er ihnen Einhalt und lehrte sie. […] Und Jesus antwortet, um sie auf die Probe zu stellen: „Gebt ihr ihnen zu essen“ (vgl. V. 13). Und das ist es, was Jesus heute zu allen Hirten sagt: „Gebt ihr ihnen zu essen.“ „Sind sie verzweifelt? Spendet ihr ihnen Trost. Sind sie verloren? Gebt ihr ihnen einen Ausweg. Haben sie gefehlt? Gebt ihr ihnen Hilfe, um die Probleme zu lösen…“. (Frühmesse in Santa Marta, 24. April 2020)
DEIN BEITRAG ZU EINER GROSSEN MISSION: UNTERSTÜTZE UNS DABEI, DAS WORT DES PAPSTES IN JEDES HAUS ZU TRAGE
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, completely revised edition.
© 2016 Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart
All rights reserved.
12-04-2024 12:00
Regina Caeli prayer and Holy Rosary
From the Holy House in Loreto, recitation of the Regina Caeli prayer and Rosary
TAGESHEILIGER
GEBETE
SANTA MARTA-MESSEN
BESTELLEN SIE HIER DEN NEWSLETTER
Um die neuesten Nachrichten zu erhalten
DEIN BEITRAG ZU EINER GROSSEN MISSIO
AKTIVITÄTEN DES PAPSTES
Regina Coeli
Morgenmesse des Papstes
Generalaudienzen
DER GLAUBE DER KIRCHE
Tageslesung
Gebete
Tagesheiliger
NÜTZLICHE INFORMATIONEN
Über uns
Kontakt
Häufig gestellte Fragen
Rechtliche Hinweise
Privacy Policy
Cookie Policy
ANDERE SEITEN
Vatican.va
L'Osservatore Romano
Vaticanstate.va
Peterspfennig
Photo
Verein der Freunde von Radio Vatikan
UNSERE KANÄLE
Sendeschema
Podcast
Den Newsletter bestellen
Short Waves
Professionelle downloads
Youtube
Rss
Copyright © 2017-2024 Dicasterium pro Communicatione - Alle Rechte vorbehalten.
elisabethvonthüringen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Gebet am Freitag
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.
elisabethvonthüringen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Die Römer waren die ausführenden Arbeiter...