Theresia Katharina
40272

Britischer Bericht warnt vor Impfung in der Schwangerschaft

Impfung, Nein Danke !

Ein am 16. August aktualisierter Bericht der britischen Regierung über den Pfizer/Biontech-Impfstoff hat es in sich: Er enthält – man höre und staune – den Hinweis, dass derzeit nicht gewährleistet werden könne, ob die Corona-Impfungen für Schwangere oder stillende Mütter tatsächlich „sicher” seien.

Damit räumt die Regierung nach einer fast zweijährigen Impfkampagne ein, dass nicht ansatzweise genügend Daten vorliegen, um den Impfstoff an werdende oder stillende Mütter überhaupt guten Gewissens verabreichen zu können. Das fällt den Offiziellen früh ein…

Zwar gibt es Vermutungen, dass die Aktualisierung des Dokuments nicht alle Teile umfassen könnte und die besagte Fassung spätestens vom März 2021 datiert; doch ungeachtet dessen, ob diese Warnung nun auf aktuellen Erhebungen oder älteren basiert: Sie enthält jedenfalls fraglos das Eingeständnis eines bisherigen Irrtums oder grober Fahrlässigkeit.

Die britische Regierung – ebenso wie die der meisten anderen Staaten einschließlich Deutschlands – ließ besonders schutzbedürftige Bevölkerungsgruppen wie Schwangere und Stillende im Vertrauen auf die Harmlosigkeit und Wirksamkeit der C-Impfstoffe quasi ins offene Messer laufen.

Besonders Schutzbedürftige achtlos Risiken ausgesetzt
Nun plötzlich hält es die Regierung für angebracht, sich zu korrigieren und indirekt zuzugeben, dass ihre frühere Impfempfehlung also falsch war. Für zehntausende betroffenen Frauen bedeutet dies, dass sie nun mit einem unbekannten Risiko leben müssen.

Vor allem der damalige britische Gesundheitsminister Sajid Javid hatte Frauen zu Beginn der Impfkampagne vor zwei Jahren öffentlich dazu gedrängt, sich insbesondere während der Omikron-Variante unbedingt impfen zu lassen – wobei er kategorisch behauptet hatte, die Impfung sei „in jeder Phase der Schwangerschaft” (!) sicher.

Ein Jahr später, im Oktober 2021, hatte er bedauert, dass zu wenige schwangere Frauen sich impfen ließen, um sich und ihr Baby zu schützen. Damit nicht genug:

Im August 2021 hatte auch Carrie Johnson, die Frau des britischen Premierministers, Schwangeren ausdrücklich empfohlen, sich impfen zu lassen.

Boris Johnsons Ehefrau rief Schwangere zur Impfung auf.
Johnson, die zum damaligen Zeitpunkt selbst schwanger war und kurz zuvor eine Fehlgeburt erlitten hatte, erklärte, sich nach ihrer zweiten Impfung „großartig“ zu fühlen und keinerlei Nebenwirkungen zu haben.

Dabei hatte sie auch ihre anfängliche Skepsis und die Angst vor einer weiteren Fehlgeburt angesprochen, aber versichert, den Daten zu vertrauen und die Impfung weiterzuempfehlen. Schon damals hätte man gewarnt sein können.

Es bleibt nun abzuwarten, ob und wie die britische Regierung sich zum Inhalt des betreffenden Dokuments äußert.

aus Wochenblick
: wochenblick.us13.list-manage.com/track/click?u=eedf19b0dafe79028aeefe906&id=f63f40bb82&e=dd722f1678

Anmerkung: Sicher nicht, da sie um jeden Preis weiter impfen wollen.

Prof. Dr.Arne Burkhardt: Spikeproteine der Impfungen wirken tödlich
Theresia Katharina
Die Botschaft ist doch eindeutig! Keine aktive Impfung in der Schwangerschaft! Das ist ein altes gutes Dogma der Frauenheilkunde. Big Pharma versucht das zu unterlaufen, um noch mehr Geld zu machen. Mit Gesundheit hat das nichts zu tun.
Bibiana
Ist das alles ein Wirrwarr - ja, der reinste Wirrwarr! Arme Seele, wie nun sich entscheiden?
Lieber Mensch, horch in dich hinein, werde ganz still, bete und dann tu, was dir eingegeben wird.
Vorsicht, Vorsicht, wann immer zum unbedingten Mittun aufgefordert wird.Mehr
Ist das alles ein Wirrwarr - ja, der reinste Wirrwarr! Arme Seele, wie nun sich entscheiden?
Lieber Mensch, horch in dich hinein, werde ganz still, bete und dann tu, was dir eingegeben wird.

Vorsicht, Vorsicht, wann immer zum unbedingten Mittun aufgefordert wird.
2 weitere Kommentare von Theresia Katharina
Franz Graf
Aus anderen Ländern erfährt man inzwischen immer häufiger von Nachrichten, wo vor negativen impffolgen gewarnt wird. Nur in Deutschland werden nach wie vor, sowohl seitens der Regierung als auch seitens der Staatsmedien, sämtliche Erkenntnisse, die auf ein Impfrisiko hinweisen ausgeblendet und unterdrückt.
Theresia Katharina
Das stimmt, daher ist es wichtig, den britischen Bericht weiter zu verbreiten, der die Impffolgen thematisiert und endlich die verbrecherische Impfung an Schwangeren in Frage stellt. Damit ist klar, auch keine Impfung für Kinder.
@Carlus @Vered Lavan @alfredus @martin fischer @Sonia Chrisye @Elista @Faustine 15 @Zweihundert @elisabethvonthüringen @michael st. @Die Bärin @viatorem @MelchiadesMehr
Das stimmt, daher ist es wichtig, den britischen Bericht weiter zu verbreiten, der die Impffolgen thematisiert und endlich die verbrecherische Impfung an Schwangeren in Frage stellt. Damit ist klar, auch keine Impfung für Kinder.
@Carlus @Vered Lavan @alfredus @martin fischer @Sonia Chrisye @Elista @Faustine 15 @Zweihundert @elisabethvonthüringen @michael st. @Die Bärin @viatorem @Melchiades @Ginsterbusch ist zurück @a.t.m @ @Michael Karasek @Gottfried von Globenstein @ľubica
Die Bärin
Schwangere sollten kein rohes Fleisch, keine weich gekochten Eier und vieles andere nicht essen! Wieso, um alles in der Welt, lassen sich Schwangere einen unbekannten Spritzenstoff verabreichen??? Wie kann ein Mensch so verantwortungslos sein? Das werde ich wohl auch in den nächsten 100 Jahren nicht begreifen!
Theresia Katharina
Stimmt, bei rohem Fleisch und rohen Eiern wird zu Recht vor dem Verzehr in der Schwangerschaft gewarnt, aber die schädliche und langzeit-unerforschte m- RNS-Impfbrühe sollen sich die werdenden Mütter reindrücken lassen.
Franz Graf
@Die Bärin, warum sollten eigentlich schwangere Frauen kein rohes Fleisch, oder auch keine weichen Eier essen? Ist das für das ungeborene Kind gesundheitsschädlich? Und wieso?
Die Bärin
Schwangere sollten nichts roh verzehren, weil z. B. Salmonellengefahr bestehen könnte, @Franz Graf.
Theresia Katharina
Nicht nur Salmonellen sind eine Gefahr, sondern noch kleinere, parasitäre Organismen wie Toxoplasmose, die das ungeborene Kind nachhaltig schädigen können, sodass es behindert zur Welt kommt. @Franz Graf @martin fischer @Carlus @alfredus @Faustine 15 @Katharina Maria @viatorem @Die Bärin
Die Bärin
"Pfizer/Biontech-Impfstoffe möglicherweise für Schwangere und Stillende ungeeignet"...??? Der Spritzenstoff ist ganz sicher für AUSNAHMSLOS NIEMANDEN geeignet!
Theresia Katharina
Ex-Pfizer Vizepräsident Mike Yeadon: Die Regierungen lügen euch an und bereiten eine Massenentvölke…
Dr.Mike Yeadon war lange Jahre CEO von US-Pfizer und Laborleiter in Sandwich, Kent, England/United Kingdom (UK)
2 weitere Kommentare von Theresia Katharina
Theresia Katharina
Lasst euch niemals impfen, besonders nicht in Schwangerschaft und Stillzeit. Lasst eure Kinder nicht impfen.
Franz Graf
Wehrte @Theresia Katharina, leider haben sich zwei meiner Töchter, wie ich ihnen bereits vor einiger Zeit einmal schrieb, zur Impfung überreden lassen. Meine große, die Gott sei Dank zumindest bereits zweifache Mutter ist, wurde diesbezüglich von ihren Ehemann überredet und meiner mittleren Tochter wurde diesbezüglich von ihren Arbeitgeber, sozusagen die Pistole auf die Brust gesetzt. Sie ist …Mehr
Wehrte @Theresia Katharina, leider haben sich zwei meiner Töchter, wie ich ihnen bereits vor einiger Zeit einmal schrieb, zur Impfung überreden lassen. Meine große, die Gott sei Dank zumindest bereits zweifache Mutter ist, wurde diesbezüglich von ihren Ehemann überredet und meiner mittleren Tochter wurde diesbezüglich von ihren Arbeitgeber, sozusagen die Pistole auf die Brust gesetzt. Sie ist Erzieherin und leitet inzwischen einen Kindergarten. Ich habe natürlich versucht, die Mädchen davon abzuhalten, ohne Erfolg. Ich habe Angst, das sich das noch rächt, meine mittlere Tochter hat kürzlich geheiratet und möchte unbedingt Kinder. Zumindest sind meine Töchter nur zwei Mal geimpft und meine jüngste ist nicht geimpft.
Franz Graf
Mein Schwiegersohn ist übrigens inzwischen impfgegner, nachdem es in seiner Familie wiederholt zu negativen Impffolgen kam und nachdem er, genauso wie alle seine geimpften verwandten, z. T. sogar wiederholt an Corona erkrankten. Vor allen hat es sich als Lüge erwiesen, das durch eine Impfung, ein schwerer Verlauf verhindert wird. Geschweige denn dass eine wie auch immer geartete Immunität, durch …Mehr
Mein Schwiegersohn ist übrigens inzwischen impfgegner, nachdem es in seiner Familie wiederholt zu negativen Impffolgen kam und nachdem er, genauso wie alle seine geimpften verwandten, z. T. sogar wiederholt an Corona erkrankten. Vor allen hat es sich als Lüge erwiesen, das durch eine Impfung, ein schwerer Verlauf verhindert wird. Geschweige denn dass eine wie auch immer geartete Immunität, durch impfen erreicht wurde.
Theresia Katharina
Das ist in meiner Verwandtschaft nicht besser. Leider trotz aller Aufklärung. Ein naher Verwandter behauptet, dass es ihm nach den Impfungen großartig gehe, ob es stimmt kann ich nicht beurteilen, denn zu seinem runden Geburtstag bin ich als Impfgegnerin nicht eingeladen. Jedenfalls versuchen Sie bitte, Ihre Töchter von weiteren Impfungen abzubringen, geben Sie Ihnen doch diesen Artikel mit Links.
Theresia Katharina
Und bestellen Sie sich doch auf Vorrat für die kommende schwere Zeit das Heilig-Blut-Öl von Kloster Weingarten, das als wundertätig gilt im Verein mit viel Gebet. Es ist von katholischen Priestern gesegnetes, reines Olivenöl und hatte Kontakt mit der Heilig-Blut-Reliquie, gefasst in einem Schrein aus Gold und Glas, die die Kreuzritter vor 1000 Jahren aus dem Heiligen Land mitbrachten. …Mehr
Und bestellen Sie sich doch auf Vorrat für die kommende schwere Zeit das Heilig-Blut-Öl von Kloster Weingarten, das als wundertätig gilt im Verein mit viel Gebet. Es ist von katholischen Priestern gesegnetes, reines Olivenöl und hatte Kontakt mit der Heilig-Blut-Reliquie, gefasst in einem Schrein aus Gold und Glas, die die Kreuzritter vor 1000 Jahren aus dem Heiligen Land mitbrachten. Bestelladresse: gnadentipp.de
Franz Graf
@Theresia Katharina, Vielen Dank für diese Info.
Franz Graf
In meiner Verwandtschaft haben doch viele, leider nicht alle, "Geimpften", inzwischen umgedacht. Zum einen kam es doch bei manchen aus meiner Verwandtschaft, zu Folgeschäden, zum Anderen mussten die allermeisten Geimpften feststellen, das durch die Impfung weder eine Immunität erreicht werden konnte, ja noch nicht einmal konnten Impfungen, schwere Verläufe abwenden. Zumindest gab es bei Geimpften …Mehr
In meiner Verwandtschaft haben doch viele, leider nicht alle, "Geimpften", inzwischen umgedacht. Zum einen kam es doch bei manchen aus meiner Verwandtschaft, zu Folgeschäden, zum Anderen mussten die allermeisten Geimpften feststellen, das durch die Impfung weder eine Immunität erreicht werden konnte, ja noch nicht einmal konnten Impfungen, schwere Verläufe abwenden. Zumindest gab es bei Geimpften sogar eher häufiger schwere Verläufe,als bei Ungeimpften. Außer einige ganz verbissene Fanatiker, haben doch die meisten erkannt, das sie belogen wurden.
Theresia Katharina
Da haben Sie aber Glück, bei meiner Verwandtschaft nicht - trotz hohem Studium und ähnlichen Erfahrungen wie bei Ihrer Verwandtschaft-,sondern Verblödung auf hohem Niveau. Schlimm. Sie wollen nicht zugeben, dass sie belogen wurden. Viele beten das Geld an, sind sehr wohlhabend und ziemlich gottlos. Dann lieber nicht so reich und lieber normal noch katholisch gläubig.
Theresia Katharina
Einige Protestanten haben eingeheiratet, das war nicht zum Vorteil, die sind verbissen antikatholisch und glauben in jeder Hinsicht die Wahrheit gepachtet zu haben - auch bei der Impfumg. Ich bin inzwischen ein absoluter Gegner von Mischehen. Die Päpste, die das unterbinden wollten, hatten recht.
Franz Graf
Ja, es ist schon manchmal sonderbar. Es gibt schon auch in meiner Verwandtschaft ein paar wahre Impffanatiker. Beispielsweise habe ich einen zugeheirateten Schwager, der von Anfang an auf impfen schwört. Dabei hatte gerade er erhebliche negativen Impffolgen zu ertragen. Will jetzt nicht ins Detail gehen, aber er hat noch immer mit Nebenwirkungen zu Kämpfen und offenbar bleibende Beeinträchtigen. …Mehr
Ja, es ist schon manchmal sonderbar. Es gibt schon auch in meiner Verwandtschaft ein paar wahre Impffanatiker. Beispielsweise habe ich einen zugeheirateten Schwager, der von Anfang an auf impfen schwört. Dabei hatte gerade er erhebliche negativen Impffolgen zu ertragen. Will jetzt nicht ins Detail gehen, aber er hat noch immer mit Nebenwirkungen zu Kämpfen und offenbar bleibende Beeinträchtigen. Aber gerade er schwört auf diese Impfung und spricht sich sogar noch immer dafür aus, die gesamte Bevölkerung, gegebenen Falls auch zwangsweise durchzuimpfen. Er behauptet, anders wäre diese Pandemie nicht zu bewältigen. Allerdings ist er inzwischen in meiner Familie klar in der Minderheit, mit diese Ansicht. Die meisten erkennen doch, das hier mit Lügen und gefährlichen, unzureichend erprobten Medikamenten, Profit gemacht wurde, wenn nicht sogar noch weitergehende, unmoralische Ziele im Sinn waren. Jedenfalls erlebe ich in letzter Zeit immer wieder, das Familienmitglieder, oder Bekannten zu mir sagen, "hast doch Recht gehabt, hatten wir uns diese Impferei bloß gespart." Inzwischen ist das schon die Mehrheit. Aber auch in meinem Umfeld gibt es Unverbesserliche, die sogar noch aggressiver auf ihren Standpunkt beharren. Es kommt mir beinahe so vor, als wären diese sogar um so überzeugter, das es beinahe schon ein Verbrechen sei, sich der Zwangsimpfung zu verweigern. Ja, je mehr Zweifel entstehen,selbst von seriöser Seite, was die Wirksamkeit und auch was die gesundheitlichen Probleme in Zusammenhang mit der Impfung betrifft, um so weniger sind diese Leute bereit, auf Argumente einzugehen.
Franz Graf
Ich bin übrigens ebenfalls, schon seit längeren, gegen Ehe mit unterschiedlichen Konfession. Meiner Erfahrung nach wird dabei in aller Regel vom katholischen Part erwartet, das er katholische Standpunkte aufgibt, selbst dann, wenn dieser praktizierender Katholik ist, während der Partner ein reiner Taufschein Protestant ist. Alles spezifisch katholische wird grundsätzlich abgelehnt und regelrecht …Mehr
Ich bin übrigens ebenfalls, schon seit längeren, gegen Ehe mit unterschiedlichen Konfession. Meiner Erfahrung nach wird dabei in aller Regel vom katholischen Part erwartet, das er katholische Standpunkte aufgibt, selbst dann, wenn dieser praktizierender Katholik ist, während der Partner ein reiner Taufschein Protestant ist. Alles spezifisch katholische wird grundsätzlich abgelehnt und regelrecht verteufelt, so daß keine vernünftige christlichen Kindererziehung möglich ist. Natürlich abgibt es auch Ausnahmen, aber ich persönlich finde das Risiko zu groß, das eine solche Ehe mit sich bringt.
Theresia Katharina
Hoffentlich kommen noch recht viele zu dieser wichtigen Erkenntnis.