Lilienkrone, Sie fragen, warum er sich das angetan hat? Meine Antwort: Weil er Christ ist und weil Mutigsein zum Christsein dazugehört. Den Lohn dafür wird er im Himmel bekommen.

Davon abgesehen: Herr Humer hätte vielleicht etwas diplomatischer sein sollen. Seine Vorgehensweise wurde weder vom Publkum noch von der Moderatorin akzeptiert. Das war mit ein Grund, dass Herr Humer nicht für voll genommen wurde. Die Argumente des später hinzugekommenen Michael regten das Publikum mehr zum Nachdenken an.

Dieser Aussage kann ich eigentlich nicht zustimmen.

Ein Konflikt entsteht doch oftmals unter Menschen, die sich bereits gut kennen, z.B in der Ehe oder am Arbeitsplatz. Da stößt man immer wieder auf verschiedene Sichtweisen und Meinungsverschiedenheiten, die dort auch "ausgefochten" werden, ob sie wichtig oder nichtig sind. Manchmal entstehen sie auch durch irgendwelche Vorwürfe aus einer schlechten Laune heraus.

Mein lieber Jesus-fan, ich glaube, das Hochladen der Loveparade-Videos kannst Du Dir sparen! Selbst wenn Du diese Musik cool findest, wirst Du keinen Nutzen von ihr haben - im Gegenteil, sie wird Dir schaden.

Ich denke, das Mitgehen bei einer Loveparade ist ungefähr so wie der Gang des Esels auf's Eis. Es sei denn, Du würdest Dich bemühen, die Teilnehmer der Loveparade zu einer besseren Gesinnung zu bringen bzw. sie zu bekehren. Ansonsten gibt es keinen guten und gerechten Grund, dort teilzunehmen und mitzugehen.

Die katholische Lehre sagt: Homosexuelle, die ihren widernatürlichen Trieb ausleben sind genauso in der schweren Sünde wie die Wiederverheiratet-Geschiedenen und dürfen deshalb nicht zur Hl. Kommunion zugelassen werden. Lieber Stephan Karl, darin stimme ich mit Ihnen überein. Aber Sodomie hat meines Wissens nichts mit den Homosexuellen zu tun, sondern ist die Bezeichnung eines menschlichen Geschlechtsverkehrs mit Tieren!

Es geht eigentlich gar nicht darum, ob es uns Menschen gefällt oder nicht gefällt. Was in der Kirche geschieht muss Gott gefallen. Der Tanz in der Kirche, wo der gekreuzigte Heiland im Mittelpunkt steht, kann in meinen Augen Gott niemals wohlgefällig sein. Das Tanzen in der Kirche ist für mich eine schlechte Frucht der vielen Missbräuche im Gottesdienst. Bei einer Hl. Messe im tridentinischen Ritus käme mit Sicherheit niemand auf solch eine abstruse Idee!

Allein die Bezeichnung dieser Gruppierung ist doch schon arrogant und provokativ. "Wir sind Kirche", diese Aussage steht doch eigentlich nur dem Papst, den Bischöfen und den Priestern zu. Eine Laienbewegung wie diese müsste sich erst mal unterordnen und sich unterrichten lassen von der Lehre der heiligen katholischen Lehre. Aber leider bewahrheitet sich auch hier die alte Weisheit: "Alter schützt vor Torheit nicht!"

Es lohnt sich eigentlich immer, sich die Predigten von Pfr. Pietrek zu Gemüte zu führen. Schade, dass die Zahl der Internet-Nutzer vergleichsweise selten bei ihm reinclickt. Er hat recht, wenn er betont, dass die heutige Abtreibungsmentalität vergleichbar ist mit der Massenvernichtung der Juden und dass unsere Regierung somit auf den Spuren Hitlers wandelt. Krankheiten und Behinderungen gehören zu unserem endlichen Leben ebenso dazu wie das tägl. Brot, das wir uns "im Schweiße des Angesichtes" verdienen müssen. Das irdische Leben ist kein Wunschkonzert. Ins Paradies dürfen wir erst nach bestandener Prüfung einziehen. Das vergessen viele Menschen, bzw. sie glauben leider nicht daran.

@Kardinal König
Ihr Kommentar ist eine Frechheit sondergleichen und gehört meiner Meinung nach wegen Unqualifiziertheit sofort entfernt. Wenn Sie nur im Entferntesten verstanden hätten was die Hl. Messe ist und was sie bedeutet, würden Sie weder von "Nebensächlichkeiten" noch von "Etikettenschwindel" schreiben. Papst Pius V. hat die Hl. Messe im 16. Jahrhundert für alle Zeiten festgelegt, die nach dem Konzil von Trient (1545-63) als tridentinische Messe benannt ist. Die neue Messe (Novus Ordo Missae) wurde also im Ungehorsam eingeführt und zugelassen!

Als Etikettenschwindel kann man vielleicht Ihren Namen bezeichnen. Wenn Sie so etwas schreiben verdienen Sie weder die Bezeichnung Kardinal und schon gar nicht die Bezeichnung König!

Was nützen noch so viele "Gemeinsamkeiten", wenn auch nur in einem entscheidenden Punkt die Fronten verhärtet bleiben (müssen)? Stichwort: Gleichstellung von homosexuellen Partnerschaften mit der Ehe zwischen Mann und Frau.
Ganz ähnlich ist es mit unserem Seelenheil. Denn eine einzige Todsünde (unbereut und ungebeichtet) hält uns fern von der Versöhnung mit Gott und kann uns ins ewige Verderben stürzen!

Ja, Herz Mariae, auch ich bin überzeugt davon, dass Naturkatastrophen eine zeitliche Strafe Gottes sein können; eine Strafe, die zugleich aber auch als eine Ermahnung betrachtet werden kann. Gott liebt uns und Er will, damit wir zum ewigen Heil gelangen, uns strafend zur Einsicht und zur Umkehr anregen. Denn "Not lehrt beten" - das ist eine altbekannte Weisheit, die wohl für alle Zeiten Gültigkeit besitzt. Auch in Japan wird es nicht anders sein.